PresseKat - SecurEnvoy warnt: Passwörter sind häufig das schwächste Glied innerhalb einer IT-Security-Kette

SecurEnvoy warnt: Passwörter sind häufig das schwächste Glied innerhalb einer IT-Security-Kette

ID: 730773

Hacker können Sicherheitshinweise aus der Ferne auslesen

(firmenpresse) - Nürnberg/Reading, 27. September 2012 - Wie kürzlich eine Analyse von Security-Experten zeigte, scheint es unter den Betriebssystemen Microsoft Windows 7 und 8 möglich zu sein, dass Hacker am PC hinterlegte Passworthinweise aus der Ferne auslesen können. Zwar sind diese Verweise unleserlich, können aber angeblich mittels eines achtzeiligen Codes in der Programmiersprache Ruby on Rails lesbar gemacht werden. Für die Spezialisten von SecurEnvoy (www.securenvoy.de) ist dies ein Hinweis dafür, dass Passwörter alleine zunehmend unsicherer geworden sind. Dagegen sorgen Verfahren wie die Zwei-Faktor-Authentifizierung durch die Kombination mehrerer Sicherheitsfaktoren für erhöhte Sicherheit und zweifelsfreie Identifikation.

Damit User der Betriebssysteme Microsoft Windows 7 oder 8 sich ihre Zugangsdaten leichter merken können, haben sie die Möglichkeit, beim Anlegen des Passwortes einen passenden Hinweis abzuspeichern. Diesen legt das System in unleserlicher Form in der Registry ab. Wie kürzlich bekannt wurde, lässt sich der Hinweis allerdings mittels eines automatisierten Angriffsprozess aus der Ferne auslesen.

Zunehmende Bedrohung durch Brute-Force-Attacken
Nach Ansicht von Andy Kemshall, Technischer Leiter bei SecurEnvoy, sind Passwörter das schwächste Glied in der "Security-Kette". Denn es ist möglich, per Brute-Force-Attacken sekündlich Millionen von Passwörtern zu analysieren. Die Gefährdungen durch den alleinigen Einsatz von Passwörtern werden Kemshall zufolge zukünftig vermutlich weiter zunehmen. Denn Rechner können immer mehr Leistung in kürzerer Zeit erbringen, was Brute-Force-Angriffe begünstigt. Außerdem ist zu vermuten, dass Cybergangster mit immer mehr Raffinesse an ihr kriminelles Werk gehen werden.

"Wenn Passwörter nicht mehr ausreichen, ist es ratsam, Multi-Faktor-Authentifizierung einzusetzen, um sich professionell zu schützen. Dies ist z.B. beim Online-Banking der Fall, wo ein Token - meist in Form eines TAN-Generators notwendig ist -, um zusammen mit den persönlichen Zugangsdaten Transaktionen durchführen zu können", erklärt Kemshall. "Der Nachteil hierbei ist leider, dass der Nutzer den Generator theoretisch immer mit sich führen müsste und ihn häufig nicht dabei hat, wenn er ihn tatsächlich benötigen würde. Daher bietet SecurEnvoy eine tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierung, die mittels einmalig gültigen Passcodes arbeitet. Diese werden per E-Mail oder SMS an das Smartphone des Users gesendet und ermöglichen in Kombination mit den persönlichen Login-Daten sichere Zugriffe sowie eindeutige Identifikationsmöglichkeiten."





Weitere Informationen unter www.securenvoy.de.

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ãœber SecurEnvoy:
SecurEnvoy ist der Erfinder und weltweit erste Hersteller von Tokenless-Lösungen für die Zwei-Faktor-Authentifizierung über GSM-fähige Mobiltelefone. Tausende Anwender auf allen fünf Kontinenten profitieren bereits von einem erheblich reduzierten Zeitaufwand aufgrund mobiler Authentifizierungsvorgänge ohne Token. Die Produktpalette des Unternehmens mit Sitz in Reading (UK) bzw. Nürnberg (D) umfasst unter anderem die Lösung SecurAccess. Der Zero-Footprint-Ansatz von SecurEnvoy sorgt dafür, dass keine Remote-Software-Implementierung erforderlich ist. Die ohne technische Vorkenntnisse zu bedienenden Management-Tools lassen sich unkompliziert in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren und ermöglichen Administratoren, problemlos bis zu 100.000 User pro Stunde einzubinden. SecurEnvoy hat sich einen Kundenstamm in den Bereichen Banken, Finanzen, Versicherungen, Behörden, Produktion, Marketing, Einzelhandel, Telekommunikation, Charity, Justiz und Baugewerbe aufgebaut. Dabei arbeitet der Authentifizierungsexperte mit namhaften Partnern wie Astaro, AEP, Cisco, Checkpoint, Citrix, Fortinet, Juniper, Microsoft, F5, Sonic Aventail, Sophos etc. Weitere Information unter www.securenvoy.de.



PresseKontakt / Agentur:

Sprengel & Partner GmbH
Olaf Heckmann
Nisterstrasse 3
56472 Nisterau
bo(at)sprengel-pr.com
02661-912600
http://www.sprengel-pr.com



drucken  als PDF  an Freund senden  QR-Shopping von QRnext startet mit Skrill-Checkout F5 erweitert dynamisches Networking auf Windows-Server-Based-Virtual-Netzwerkumgebungen
Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 27.09.2012 - 12:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 730773
Anzahl Zeichen: 2764

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Steve Watts
Stadt:

Nürnberg


Telefon: +49 (0)800 188 8935

Kategorie:

New Media & Software


Meldungsart:
Anmerkungen:


Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"SecurEnvoy warnt: Passwörter sind häufig das schwächste Glied innerhalb einer IT-Security-Kette"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

SecurEnvoy Ldt. (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierung trotzt "Heartbleed" ...

Frankfurt/London, 17. April 2014 - Kürzlich wurde Heartbleed bekannt, eine Sicherheitslücke in der Open-Source-Software OpenSSL. Das Verschlüsselungstool kommt weltweit auf unzähligen Websites zum Einsatz. Über das Datenleck können Hacker auf a ...

Alle Meldungen von SecurEnvoy Ldt.