PresseKat - Hauterkrankungen bei Hunden und Katzen

Hauterkrankungen bei Hunden und Katzen

ID: 68647

(firmenpresse) - Hauterkrankungen

Hunde und Katzen leiden zunehmend an verschiedenen Erkrankungen der Haut. Ekzeme, Juckreiz, Dermatitis, Pustelbildung, Schuppenbildung, Haarbruch, Haarausfall, Bildung von Furunkeln, Befall mit Pilzen und Parasiten sowie Störungen des Fellwechsels oder auch ständiges Haaren sind nur die häufig vorkommendsten Hauterkrankungen.
In vielen Fällen sind Allergien ursächlich, oft stehen Erkrankungen der Haut aber auch in Verbindung mit Leber- und Nierenerkrankungen, Stoffwechsel- und Hautstoffwechselstörungen, Vergiftungen, mit Störungen des Hormonhaushalts oder mit einer fehlerhaften Ernährung. Verursacher in der Nahrung sind häufig ein erheblicher Proteinüberschuss, Mineralstoff- und Spurenelementmangelerscheinungen oder Überschüsse, Überschüsse können ebenso zu Vergiftungen führen.
Weitere Auslöser sind Infektionen und bakterielle Erkrankungen, Mykosen und Parasiten.
Auch die Psyche spielt eine große Rolle und kann Auslöser der Hautveränderungen sein. Die Haut gilt als Spiegel der Gesundheit, so sollten Hauterkrankungen grundsätzlich unter einem ganzheitlichen Aspekt gesehen werden.
Um eine erfolgreiche Therapie einleiten zu können, ist die Ursachenfindung vordergründig. Eine genaue Diagnose sollte immer am Anfang einer Therapie stehen. Eine Veränderung von Haut und Fell kann so unterschiedliche Ursachen haben, dass eine Therapie immer gezielt die Ursache regulieren muss. Ist beispielsweise eine Nieren- oder Lebererkrankung ursächlich, so muss diese Erkrankung behandelt werden, um somit auch das Symptom der Grunderkrankung, nämlich die Hauterkrankung, regulieren zu können.
Sind Parasiten der Auslöser, nutzt es wenig, juckreizstillende Mittel lokal aufzutragen, da die Parasiten sich von diesen nur wenig – wenn überhaupt – beeinflussen lassen. Bei Beteiligung der Psyche muss die Seele therapiert werden, um der Hauterkrankung „Herr zu werden“.
In der Homöopathie stehen uns viele unterschiedliche Mittel zur Verfügung, die einerseits die jeweilige Grunderkrankung, andererseits auch die hiermit in Verbindung stehende Hauterkrankung berücksichtigen. Auch die Konstitution, das Gesamte des Tieres, spezielle und individuelle Charakter- und Verhaltensmerkmale werden mit in die Therapie einbezogen, um das passende homöopathische Mittel zu finden. Ebenso gibt die ganz eigene Symptomatik der Erkrankung wesentliche Hinweise auf die richtige Medikation. Darüber hinaus empfinde ich es als wichtig, die gesamten Lebensumstände des Tieres und die Fütterung mit in die Therapie einzubeziehen. Die beste Erfolgsaussicht, Hauterkrankungen zu regulieren, besteht darin, das ganze Umfeld des Tieres zu „durchleuchten“ und entsprechende Optimierungen anzuregen. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, da bei vielen vierbeinigen Patienten mehrere Ursachen und Auslöser vorliegen, die sich im Laufe der Zeit als Folgen der Erkrankung bilden und in direktem bzw. auch indirektem Zusammenhang mit der Erkrankung stehen. Oftmals besteht eine Hauterkrankung schon mehrere Monate, teils sogar Jahre, bis mir Hund oder Katze vorgestellt werden. In diesen Fällen ist auch eine nicht zu unterschätzende Gewöhnung vorhanden: das Kratzen, Beißen und Jucken gehört schon in den Tagesablauf wie das Gassi gehen und die Fütterung. Hier ist es dann besonders schwer, diesen Kreislauf zu durchbrechen und auch ein wenig Geduld des Besitzers gefragt. Ist die Hautbalance zudem über geraume Zeit gestört, ist die Haut anfälliger für Parasiten, Keime, Bakterien und Pilze. Auch Allergien treten bei gestörtem Hautstoffwechsel schneller auf. Das Gesamtbild der Hauterkrankung besteht nicht selten dann in mehreren auslösenden Faktoren, welche zusammen genommen das Bild zeichnen, was der Hund oder die Katze zum Zeitpunkt der Untersuchung bei uns abgibt.




So besteht die beste Aussicht auf eine erfolgreiche Therapie, indem man gleich von Anfang an die Ganzheitlichkeit in Form der Fütterung, Haltung und Psyche berücksichtigt und neben der genauen Abklärung der Ursache auch spezielle Faktoren mit einzubeziehen versucht.
Nach unseren Erfahrungen mit der Biofeld-Haaranalyse, die wir überregional durchführen, sind oft Nahrungsmittelallergien Auslöser der vorhandenen Hauterkrankung. Die Symptomatik zeigt sich häufig in dem sogenannten Leckekzem. Hunde und Katzen lecken und kratzen dermaßen exzessiv, bis die Haut rot, nässend und eitrig wird, das Fell fällt aus. Auch das Pfotenknabbern bis zu stark veränderten Hautbezirken mit massiv geschädigter Haut, das Ohrekzem und weitere juckende Ekzeme gehören oftmals zum allergischen Formenkreis.
Eine weitere häufige Ursache sind Medikamentenunverträglichkeiten, eine Kontaktallergie auf bestimmte, in der Umgebung vorkommende Stoffe, eine genetische Disposition, die zum Teil rasseabhängig ist, oder auch eine geschwächte Abwehr und ein nicht optimal funktionierendes Immunsystem. Diese geschwächte Abwehr ist ursächlich für den Befall mit Ektoparasiten, für eine Infektion mit Pilzen, Bakterien und Keimen, die in der Umgebung reichlich und grundsätzlich vorhanden sind, jedoch zeichnet sich ein gesundes Tier mit einem intakten Immunsystem dadurch aus, dass es diese gut abwehren kann und somit keine Ansteckung bzw. kein Befall erfolgt.
Ein Sonderfall stellt die Räude oder auch Demodikose dar. Räude wird durch Milben verursacht, die unter der Haut leben und ist von Hund zu Hund übertragbar. Meist erscheint sie zuerst am Kopf und breitet sich dann über Stirn, Ohren, Augengegend über den Hals, den Rumpf bis zu den Pfoten aus. Bei der Räude kommt eine Faltenbildung der Haut mit Juckreiz und unangenehmen Geruch sowie klebrigem Belag hinzu. Die Aussicht auf eine erfolgversprechende Therapie ist unterschiedlich; bei manchen Hunden greift eine Therapie sehr schnell, es gibt jedoch auch Räudeerkrankungen, die über mehrere Jahre immer wieder schubweise auftreten, eine Therapie verspricht hier aber zumindest eine große Linderung der Beschwerden.

In der Praxis sieht eine Therapie von Hauterkrankungen im Tierheilkundezentrum wie folgt aus:
Zu Beginn erfolgt die Diagnosestellung durch Untersuchung des Tieres in der Praxis bzw. bei weiteren Entfernungen Diagnose über die Biofeld-Haaranalyse. Ist die Diagnose gestellt, erfolgt die Ursachenforschung. Bezüglich der Erforschung der Ursache gibt der Bericht des Tierhalters wesentliche Anhaltspunkte dafür, in welcher Reihenfolge geforscht wird. Nach Diagnostik und Ursachenerkennung erfolgt ein ganzheitlicher Therapievorschlag. Grundsätzlich wird hier die Fütterung als wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Therapie gesehen. So wird die Fütterung des Tieres besprochen und Veränderungen/Optimierungen vorgenommen. Zusätzlich werden Elemente in die Fütterung eingebaut, die die Therapie unterstützen, beispielsweise natürlicher Vitamin-B-Komplex, verschiedene hautbezogene Öle, entgiftende und Stoffwechsel anregende Kräutermischungen bzw. Ergänzungsfuttermittel. Parallel dazu erfolgt dann eine naturheilkundliche bzw. homöopathische Therapie, welche individuell ermittelt wird und dementsprechend aus Komplexmitteln, Einzelmitteln, Nosoden, isopathischen oder phytotherapeutischen Mitteln bestehen kann. Zudem erfolgen noch lokale Maßnahmen, die beispielsweise den Juckreiz mindern, die geschädigten Hautbezirke schneller zum Abheilen bringen oder auch eine Wundbehandlung.
Liegt eine psychische Beteiligung vor, wird mit dem Tierhalter eingehend über Möglichkeiten eines besseren Miteinanders, einer Optimierung der Haltung, des Umgangs und Verhaltens gesprochen.
Die Therapie erfolgt in der Regel über einen Zeitraum von ca. 8 Wochen; danach wird das Ergebnis besprochen bzw. kontrolliert und überlegt, wie weiter verfahren wird. Tierheilkundezentrum, Tierheilpraktikerin Claudia Nehls, Am Buchholz 3, 33014 Bad Driburg, Tel.: 05648/963335, Fax: 05648/963334, Mobil: 0173/51 57 633, Internet: www.tierheilkundezentrum.de, E-Mail: tierheilpraxis1(at)t-online.de

Ein Beispiel aus der Praxis:

Erfahrungsbericht über meine Hündin „Aila withe prinzess“

Aila ist am 18.11.04 als Bichon frise’ Hündin geboren.
Mit 9 1/2 Wochen ist sie dann zu uns gezogen und wir waren glücklich, dass sie endlich bei uns war.
Die ersten Monate verliefen für uns drei sehr angenehm und wir dachten keinen Augenblick
an eine ernsthafte Erkrankung. Auffällig war zwar ihr teilweiser Husten, der sich aber durch
die Gabe eines homöopathischen Mittels (Heilpraktiker) besserte.
Nach der ersten Läufigkeit, mit 8 Mon. verschlechterte sich der Gesundheitszustand von
Aila stetig. Allergische Reaktionen, (ständiges kratzen, bis zu unzähligen offenen Stellen
im Kopfbereich) Nierenschwäche und Kristallbildung, dann schließlich die Diagnose Partellaluxation.
Der Tierarzt wurde zu unserem ständigen Begleiter und damit begann der Kampf um eine
vernünftige medizinische Versorgung. Nun erst merkte ich, dass die Behandlung sich erschöpfte
in Gaben von Cortison, Antibiotika und regelmäßigem Impfen.
Ich wechselte den Tierarzt und zog nach einander zwei Heilpraktiker hinzu und wurde
Barfer ( Rohfütterung für Hunde). Alle waren sehr bemüht um meine Hündin, ihr
Zustand besserte sich leicht, nur die Ursache fanden auch sie nicht.
Aila hatte inzwischen kaum noch Ähnlichkeit mit einem jungen Hund, sie lag den ganzen Tag
nur noch auf einem ihrer Lieblingsplätze und war froh ihre Ruhe zu haben.
Wir waren, wenn wir unseren Hund ansahen, von einer tiefen Trauer, Besorgnis und
Verzweiflung geplagt und wussten einfach nur, wir müssen unserer Hündin helfen, egal wie
und was.
Auf der Suche nach einer kompetenten erfahrenen Heilpraktikerin, stieß ich auf
die Homepage von Frau Nehls.
Nach einem Anruf bei ihr hatte ich wieder Hoffnung und ließ eine Biofeldanalyse
erstellen.
Nach einigen Tagen erhielt ich die Auswertung und die Empfehlung zu
entsprechender homöopathischer Medikation. Außerdem schlug Frau
Nehls noch einige Kräuter, PAA Ohrenpuder und Nachtkerzen/ Schwarzkümmelöl vor.
Nach kurzer Zeit, ich fing ganz vorsichtig einschleichend an, merkte man sehr schnell
eine Besserung. Das Kratzen wurde weniger und mein Hund mobiler und das Fell entwickelte
sich prächtig.
Meiner Hündin geht es inzwischen sehr gut, auch wenn die Therapie noch eine Zeit
weiterlaufen muss, um keinen Rückfall zu riskieren und vielleicht noch eine
weitere Besserung des Kniegelenks zu erreichen.
Mein Mann und ich sind Frau Nehls unsagbar dankbar, sie hat nach kurzer Zeit etwas
erreicht, wovon wir nicht im Traum gewagt hatten zu träumen.
Frau Nehls kann ich nur weiter empfehlen.
Annemarie Schütt-Riecken
Kontakt per E-Mail: SchuettRiecken(at)aol.com

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Tierheilpraktikerin Claudia Nehls
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E-Mail: tierheilpraxis1(at)t-online.de, Internet: www.tierheilkundezentrum.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Tierheilpraktik
Datum: 20.12.2008 - 22:41 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 68647
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Tierheilpraktikerin Claudia Nehls
Stadt:

Bad Driburg


Telefon: 05648/963335

Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 20.12.2008

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