PresseKat - Vielfältige Ursachen für Schulterschmerzen

Vielfältige Ursachen für Schulterschmerzen

ID: 657793

Schmerzen in der Schulter sind für die Betroffenen extrem belastend und einschränkend. Dabei können die Ursachen hier vielfältig sein. Oftmals ist gar nicht die Schulter die eigentlich betroffene Stelle, sondern der Schmerz strahlt von einer anderen Stelle aus. Dr. Michael Eisenmeier aus Bielefeld erläutert im folgenden Artikel einige Hintergründe zum Thema Schulterschmerzen und einem möglichen Einsatz von komplementären Heilmethoden.

(firmenpresse) - Schulterschmerzen sind oft mit Schmerzen, die in die Nacken und Halsregion ziehen, verbunden. Manchmal können sie in den Oberarm, Ellbogen oder darüber hinaus ausstrahlen. Kalkschulter, frozen shoulder oder Schulter-Arm-Syndrom lauten in solchen Fällen vielfach gestellte Diagnosen eines Orthopäden.
Wie können die Ursachen für Schulterschmerzen erkannt werden und wie kann behandelt werden? Die nachfolgende Skizzierung kann Ihnen einer erste Grund-Information dazu geben.

Nach Befragung und körperlicher Untersuchung des Patienten sind vielfach weitere Untersuchungen notwendig. Strukturelle Ursachen werden oft schon durch ein Röntgenbild aufgedeckt. Dazu zählen knöcherne Veränderungen oder auch Verkalkungen (Kalkschulter).

Wenn das Röntgen keine ausreichenden Informationen liefert, kann ein Verfahren, welches auch die Weichteile zu beurteilen hilft, notwendig werden - z.B. die Sonografie (Ultraschalluntersuchung) oder das MRT (Magnetresonanztomografie, auch Kernspintomografie genannt). Mit diesen Methoden sind zum Beispiel Entzündungen, Wasseransammlungen (Ergüsse) , Eiteransammlungen (Abszesse), angerissene Sehnen, Veränderungen der Muskulatur und vieles mehr erkennbar.

Liegen Beschwerden an der Schulter vor, wird diese zielgerichtet – auch mit den oben geschilderten bildgebenden Verfahren - untersucht, so dass in einer Vielzahl der Fälle krankhafte Veränderungen dort festgestellt werden können. Doch auch für den Facharzt ist es oft schwierig, mit Sicherheit zu sagen, ob die nachgewiesenen Veränderungen die alleinige Ursache der Schmerzen sind. Denn die bestehenden organischen Veränderungen müssen nicht zwingend die Ursache für die Beschwerden sein.

Aus diesem Grund ist es neben der bildgebenden Diagnostik äußerst wichtig, dass die Schmerzursachen durch funktionelle Diagnostik herausgefiltert werden. Qualifizierte Orthopäden oder in osteopathischer Medizin erfahrene Ärzte sind darin geübt. Aus der diagnostischen Zuordnung wird dann die angemessene Therapie abgeleitet.




Schmerzen in der Schulter haben ihre Ursache manchmal in der Halswirbelsäule. Die Schmerzen, die ausgehend von einer Nervenirritation an der Halswirbelsäule, z.B. durch eine Bandscheibenvorwölbung, in die Schulter ausstrahlen führen dann zu einer Fehlhaltung in der Schulter. Diese Fehlhaltung der Schulter führt dann wiederum zu einer organischen Beeinträchtigung der Schulterregion. Insofern ist die Diagnose einer Schultererkrankung zwar oft richtig, aber nicht vollständig. Die auslösende Ursache, in diesem Fall die Halswirbelsäule, muss in diesem Fall zusätzlich zur Schulter behandelt werden.
Neben den klassischen Fachärzten für Schmerzen (hausärztlich tätige Allgemeinmedizinern, Orthopäden, Neurochirurgen, Neurologen, Chirurgen, Anästhesisten) haben sich Ärzte mit Ausbildung in osteopathischer Medizin etabliert. Diese widmen sich der Analyse der Schmerzursachen bei funktionellen, aber auch strukturell bedingten Schmerzen.
Osteopathische Medizin und funktionelle Diagnostik bestätigen ihre Untersuchung durch die Antwort des untersuchten Organismus. Es wird die Schmerzursache gesucht und gezielt behandelt. Die daraus resultierende Schmerzauslöschung oder eindeutige Schmerzbeeinflussung ist oftmals dann auch die direkte Bestätigung der Herkunft des Schmerzes.
Egal , ob bei Schmerzen in der Schulter, im Handgelenk, in der Ferse oder im Knie – bei der osteopathischen Methode wird nachgewiesen, dass der Schmerz sich beeinflussen lässt, indem zum Beispiel:
- die Halswirbelsäule ( bei Handgelenkschmerzen)
- die Rippen ( bei Ellbogenschmerzen)
- das Ileosakralgelenk ( bei Fersenschmerzen)
- die Lendenwirbelsäule ( bei Knieschmerzen)
behandelt werden und sich dadurch die Schmerzen ändern und so der Zusammenhang deutlich wird.
Osteopathische Medizin oder ärztliche Osteopathie als sehr junge, noch wenig bekannte Diagnose- und gleichzeitig Therapieform, die direkt zur Klärung von Zusammenhängen von Ursache und Wirkung , Schmerzauslöser und schmerzendem Ort beitragen kann, wird von speziell dafür ausgebildeten Ärzten und Therapeuten in den Privatpraxen der Welle 18 in Bielefeld und Wintersheide 20 in Bielefeld Sennestadt unter der Leitung von Dr. med. Michael Eisenmeier durchgeführt.

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Gesellschaft für Privatmedizin mbH Dr. Eisenmeier unterhält verschiedene Privatpraxen in Bielefeld. In den Praxisräumen der Welle 18 und der Wintersheide 20 kommen Ärzte der unterschiedlichen Fachrichtungen zusammen, z.B. aus den Bereichen Allgemeinmedizin, Orthopädie, Pneumologie, Osteopathie, TCM etc.
Die Zielsetzung der Privatpraxen ist es, für jeden Patienten individuell Zeit zu haben und dabei die modernen Möglichkeiten der Medizin zu nutzen. Daher werden klassische Methoden der unterschiedlichen Fachrichtungen sinnvoll miteinander kombiniert und durch komplementäre Heilmethoden optimal ergänzt. So soll für die Patienten eine spürbare Erleichterung und eine nachhaltige Verbesserung des Gesundheitszustandes erzielt werden.



Leseranfragen:

Gesellschaft für Privatmedizin mbH
Welle 18
33602 Bielefeld
Telefon: 0521-304122-0
Fax: 0521-304122-27
Internet: http://www.welle18.de


Wintersheide 20
33689 Bielefeld
Telefon 05205–3028
Fax 05205–5098
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Datum: 12.06.2012 - 17:33 Uhr
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