Staatsministerin Pieper setzt sich für Goethe-Institut in Myanmar ein
(pressrelations) -
Staatsministerin Cornelia Pieper erklärte heute zu den Perspektiven der Kulturbeziehungen zu Myanmar:
"Die Wahl in Myanmar ist ein historischer Schritt auf dem Weg der Demokratisierung und nationalen Aussöhnung. Sie ist eine Ermutigung für die junge Generation, die Zukunft des Landes demokratisch mitzugestalten. Deutschland wird den Reformprozess in Myanmar durch den Ausbau der Beziehungen im Bereich Bildung, Kultur und Zivilgesellschaft unterstützen. Kultur- und Bildungspolitik spielen beim Aufbau dieses Landes eine herausragende Rolle. Ein neu zu gründendes Goethe Institut ist deshalb ein Signal, was wir an die demokratischen Veränderungen in Myanmar geben wollen. Gerade mit Blick auf die junge Generation muss es jetzt auch darauf ankommen, stärker mit Sipendien- und Berufsbildungsprogrammen in Myanmar präsent zu sein."
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