PresseKat - „Die Wahl des richtigen Brokers entscheidet darüber, ob man am Markt besteht oder untergeht“

„Die Wahl des richtigen Brokers entscheidet darüber, ob man am Markt besteht oder untergeht“

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Hans J. Hildebrandt ist Experte für vollautomatische Handelssysteme. Mangels profitabler Investitionsmöglichkeiten rief er 1998 das Projekt Qware24 ins Leben. Zunächst wurden für den Eigengebrauch Handelsmodule entwickelt, die mittlerweile auch von interessierten Investoren angemietet werden können. Da wir die Möglichkeit hatten Einblick in Konten zu erhalten, die mit der Tradingsoftware von Qware24 betreut werden, war es uns möglich, die Ergebnisse einer genauen Prüfung bis rückwirkend zum 01.01.2011 zu unterziehen. Hans J. Hildebrandt erläutert im folgenden Gespräch, worauf es bei der Nutzung von Qware24 ankommt. Die von uns geprüften Handelsergebnisse stehen kostenbereinigt (inkl. der Softwaremiete) ab sofort in unserer Datenbank für Managed Accounts zur Verfügung.

(firmenpresse) - Herr Hildebrandt, würden Sie uns zunächst bitte Ihr Unternehmen kurz vorstellen und darauf eingehen, welche Personen die Qware24 GmbH & Co. KG repräsentieren und welche Art von Leistungen Sie anbieten?

Hans J. Hildebrandt: Zunächst einmal ist zu sagen, dass Qware24 aus der investoor KG hervorging, einem Stuttgarter Projektentwicklungs- und -Beteiligungsunternehmen. Es ist ein Projektunternehmen der investoor KG und wie alle anderen Gesellschaften der Hildebrandt Group im Grunde ein Familienunternehmen. Zunächst war ich einige Jahre lang Projektleiter der investoor KG, zwischenzeitlich bin ich deren Geschäftsführer. Qware24 entstand 1998 und ist seither mein Hobby. Bedingt durch eine ausreichende Kapitalverfügbarkeit zu dieser Zeit auf der einen Seite und einem Mangel an entsprechend profitablen Investitionsmöglichkeiten auf der anderen, wurde aus der Not eine Tugend und wir investierten in das Projekt Qware24. Im Jahr 2008 entschlossen wir uns dann dazu, Qware24 dem interessierten Anleger in Form eines anmietbaren Handelsmodules zur Verfügung zu stellen. Qware24 wird von vier Personen betreut, wovon zwei Personen mit der Softwareentwicklung beschäftigt sind.

Entsprechend unseres Kenntnisstandes, verfügt die Qware24 derzeit nicht über eine Zulassung als Vermögensverwalter in Deutschland. In welcher Form bieten Sie Ihr Leistungsspektrum unter diesen Voraussetzungen an?

Hans J. Hildebrandt: Wir gehen derart vor, dass dem Anleger lediglich unser Handelsmodul vermietet wird, das Handelskonto selbst jedoch allein dem Anleger gehört und auf dessen Namen läuft. Das Handelsmodul trifft durch eine vollautomatische Software alle Handelsentscheidungen eigenständig und besteht aktuell aus 13 Handelssystemen, welche 8 unterschiedliche Währungspaare handeln.

Welcher Art ist Ihr Klientel und wie viel Kapital verwalten Sie insgesamt?

Hans J. Hildebrandt: Zur Zeit befinden sich etwa 5 Millionen Euro Kapital auf aktiven Trading-Anlegerkonten und etwa 1 Million Euro auf eigenen Konten unserer drei deutschen Gesellschaften sowie unserer drei Aktiengesellschaften in der Schweiz. Im Regelfall testen neue Interessenten Qware24 zunächst mit kleineren Beträgen in Größenordnungen zwischen 10.000 und 20.000 Euro und erhöhen dann nach einigen Monaten und bei profitablem Verlauf das Handelskapital. Das interessierte Publikum ist sehr vielschichtig. Neben Unternehmern, Landwirten, Ärzten, Handwerkern, Steuerberatern, Wirtschafts- und Buchprüfern sowie Ökonomen sind auch mehrere bei der Polizei tätige Mitarbeiter, darunter auch ein Ermittler für Wirtschaftkriminalität, ein Fonds, einige Bankmitarbeiter aus Kaderpositionen, mehrere Personen aus der Politik und auch Wirtschaftprofessoren als hochwertiges Klientel vorhanden. Dieses Klientel ist unbestechlich und bestärkt uns letztlich immer wieder erneut, mit unserer transparenten Arbeitsweise fortzufahren.





Die überdurchschnittlich hohen Gewinne sowie die sehr wenigen Verlustmonate geben natürlich vielerorts Anlass zu Skepsis und Diskussionen über die Glaubwürdigkeit der ausgewiesenen Performance; gerade in Foren werden darüber heftige Debatten geführt. Wie gehen Sie mit derartig kritischen Ansichten um?

Hans J. Hildebrandt: Nun, man muss bedenken, dass im Gegensatz zum normalen Kleinanleger ohne tiefere Kenntnis der Materie und mit teils ausgeprägtem Verlustverhalten, derartige Nachrichten unglaubwürdig erscheinen, da er selbst im Regelfall ausschließlich Verluste erwirtschaftet. Die hohe Anzahl unserer unterschiedlichen Handelssysteme führt dabei fast zwangsläufig zu einer Glättung bzw. Verallgemeinerung der Performance. Die tieferen Zusammenhänge bleiben dabei für den Außenstehenden natürlich verborgen und entziehen sich seiner Kenntnis. Aus dieser reinen Ergebnis-Sicht heraus entstehen dann derartige kritische Ansatzpunkte. Zum überwiegenden Teil entstammen unsere Handelssysteme unserer eigenen Entwicklung und wurden in aller Regel über einen Zeitraum von mindestens 9 bis 18 Monaten ausführlich mit Echtgeldkonten getestet. Erst nach dieser Feuertaufe gelangen sie zum Einsatz und werden in unser System eingebunden. Es ist jedoch zu bedenken, dass kein einziges System absolut verlustfrei arbeitet und in gewissen Marktphasen auch einmal die eine oder andere Negativ-Performance aufweist. Dies ist eine vollkommen normale und übliche Begleiterscheinung.

Was ist die Grundidee von Qware24?

Hans J. Hildebrandt: Die grundlegende Philosophie von Qware24 ist, dass ein Handelssystem bzw. auch ein einzelner Indikator allein niemals jede Marktphase und jedes Instrument korrekt erfassen könnte. Dazu ist der Markt zu komplex. Es ist daher von Wichtigkeit, dass die verschiedenen Marktphasen von mehreren Handelssystemen zeitgleich analysiert werden und dass vor allem auch eine dynamische Anpassung an die Marktsituationen erfolgt. Dies erfolgt teils automatisch. Unter bestimmten Bedingungen kann dies aber auch manuell vorgenommen werden. Nur diese ständige Adjustierung entscheidet über Erfolg oder Niederlage.

Wie muss sich der Anleger die 13 unterschiedlichen Handelssysteme sowie 8 unterschiedlichen Währungspaare vorstellen; wie erfolgt der Handel?

„Eine Handelsstrategie ist entweder erfolgreich oder aber käuflich“

Hans J. Hildebrandt: Es werden nur diejenigen Währungspaare gehandelt, welche den kleinsten Spread und die geringsten Handelsgebühren aufweisen. Eine Erläuterung der Gesamtstrategie würde den Rahmen dieses Interviews jedoch sprengen. Wir nutzen über 20 Einzelindikatoren. Diese Indikatoren bilden die Grundlage für zwei Scalpingsysteme zur Ausnutzung kleinster Kursschwankungen sowie für mittel- und langfristige Trendfolge- und Trendwechselansätze. Nur durch die Kombination dieser einzelnen Strategien ist eine dauerhafte positive Performance möglich.

Was macht Qware24 im Gegensatz zu herkömmlichen Handelsrobotern so attraktiv; worin liegt der Unterschied zur breiten Masse?

Hans J. Hildebrandt: Wichtig ist, dass jedes der 13 Handelssysteme mit einer gleichbleibenden Positionsgröße handelt. Diese ist von der Kontogröße abhängig. Dabei nutzt jedes Handelssystem jedoch eine andere Positionsgröße. Dies ist vom Risikomanagement abhängig. Das grundlegende Problem bekannter Handelsysteme ist deren Starrheit und die oftmalige Unmöglichkeit, sie an die sich rasant entwickelnden und verändernden Märkte anpassen zu können. Derartige Systeme sind in ihrer Gänze Himmelfahrtskommandos und führen zwangsläufig zu horrenden Verlusten. Wirklich gute Systeme sind selten. Ein erfolgreicher amerikanischer Börsianer sagte dazu einmal ganz treffend, dass eine Handelsstrategie entweder erfolgreich oder aber käuflich ist. Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Hat man weder den Willen noch das Wissen, eine mehrjährige Lernphase über sich ergehen zu lassen mit allen daraus erwachsenden Konsequenzen, sollten die Finger von Spekulationen jeglicher Art gelassen werden. Es muss eine eigene und auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene Handelsstrategie gefunden werden. Fleiß und Ausdauer führen zum Ziel während Oberflächlichkeit und Hektik zum Scheitern verurteilt sind.

Kommen alle Systeme gleichzeitig zum Einsatz oder sind diese abwechselnd tätig?

Hans J. Hildebrandt: Je nach Situation und Tageszeit, sind nur bestimmte Systeme aktiv. Einige handeln nur während der Nacht, andere nur während der aktivsten Zeiträume oder innerhalb bestimmter Schwankungsbreiten.

Wie ist es um die Aktivität des Handels bestellt? Gibt es eine Mindestanzahl von Trades?

Hans J. Hildebrandt: Das System versucht, aus den Gegebenheiten diejenigen Situationen zu extrahieren, welche Aussicht auf Gewinn erlauben. Dies ist jedoch auch in erheblichem Maße von der Jahreszeit abhängig. Durchschnittlich kann aber von einer Anzahl von 6 Trades pro Tag ausgegangen werden.

Wie lange werden die einzelnen Positionen offengehalten? Gibt es eine Durchschnittshaltedauer oder werden Trades auch extrem kurz bzw. sehr lang geplant?

Hans J. Hildebrandt: Hier kann als Durchschnittswert eine Dauer von 3 Stunden angesetzt werden. Aber auch dies variiert von Monat zu Monat; teils sehr stark. Einige Systeme jedoch gehen ausschließlich kurzfristige Engagements ein, andere wiederum können Handelspositionen auch auf Wochenbasis halten. Erst wenn die Rahmenbedingungen nicht mehr stimmig sind, erfolgt eine Schließung der jeweiligen Positionen.

Nutzen Sie mit Qware24 die Möglichkeit von Force-Open-Positionen, also der zeitgleichen Spekulation auf steigende und fallende Kurse?

Hans J. Hildebrandt: Dies ist möglich und tritt dann ein, wenn in einem Währungspaar Signale mehrerer unterschiedlicher Zeitrahmen zur selben Zeit gültig sind. So können kurzfristige Shortpositionen ebenso in den Gewinn laufen, wie eine zeitgleich aktive Longposition. Dies ist etwa 8 Mal pro Monat der Fall. Sehr häufig laufen beide konträre Positionen zu einem bestimmten Zeitpunkt in die Gewinnzone. Bei 13 unterschiedlichen Handelssystemen und 120 Trades pro Monat bewegt sich dies aus meiner Sicht in einem akzeptablen Rahmen.

Wie viele Positionen sind zeitgleich offen und wie hoch ist das maximale Risiko?

Hans J. Hildebrandt: Im Normalfall sind 2 bis 5 Positionen gleichzeitig offen. In Ausnahmefällen und in besonderen Marktphasen, können es aber auch einmal bis zu 8 sein. Theoretisch fällt das Verlustrisiko üblicherweise mit zunehmender Anzahl offener Positionen, doch darf daraus keine allgemein gültige Regel abgeleitet werden. Die Entscheidung, wann eine Position eingegangen wird, unterliegt nach wie vor dem System selbst und dieses prüft sehr kritisch die Gegebenheiten. Statistisch hat jeder Trade eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 69 Prozent. Durch den Handel in verschiedenen Währungspaaren und Richtungen, ergeben sich zumeist profitable Gesamtsituationen. Durch diese Tatsache bedingt, wird für die einzelnen Trades ein Stop-Loss-Limit von etwa 0,3 bis 1,8 Prozent angesetzt, doch niemals für die gesamten offenen Positionen. Während der letzten Monate fuhren wir mit dieser Strategie sehr gut und der Draw-Down fiel glimpflich aus.

Welchen Regeln unterliegt das Risikomanagement und wie wird die Positionsgröße bestimmt?

Hans J. Hildebrandt: Da nur diejenigen Handelssysteme zum Einsatz kommen, welche für die jeweilige Zeit die höchste Gewinnwahrscheinlichkeit aufweisen, wird das Risikomanagement über die Anzahl der maximal aktiven Systeme bestimmt. Es ist also kein starres Maximalgrößen-Prinzip in Bezug auf die Position selbst.

Wie wird sichergestellt, dass das System zuverlässig und korrekt handelt?

Hans J. Hildebrandt: Wir überwachen alle gehandelten Konten 24 Stunden am Tag und 5 Tage in der Woche durch unsere Mitarbeiter. Trotz aller technischen Komponenten und Hilfestellungen, hat sich diese Kontrolle als essentiell notwendig erwiesen.

Trotz der historisch hohen Trefferquote gab es auch Monate wie den April 2011, in denen die Verluste deutlich überwogen. Wie wirken sich die einzelnen Marktphasen und Zyklen aus und was macht den Handel so schwierig?

Hans J. Hildebrandt: Bedingt durch die Komplexität der Märkte und der schier unendlich vielen Einflussfaktoren, gibt es immer wieder turbulente Phasen, in welchen sich die Berechnungen der Handelssignale schwierig gestalten. Selbst für sehr gut optimierte Systeme stellen diese Turbulenzen eine Hürde dar, die schwer genommen werden kann. Dies trifft gerade für extreme Volatilitäten zu, welche schnell und steil auftreten und ebenso schnell wieder versiegen. In solchen Phasen sind Glückstreffer wahrscheinlicher als jegliche Berechnung. Am besten haben sich Marktphasen erwiesen, welche keine oder zumindest nur wenige Überraschungen bieten.

Das Vergütungssystem von Qware24 ist etwas ungewöhnlich. Wie funktioniert es und weshalb entschied man sich für diese Variante?

Hans J. Hildebrandt: Der Anleger erhält immer die ersten 5 Prozent des Gewinns pro Monat; vom darüber hinaus erzielten Gewinn erhält der Anleger 25 Prozent. 75 Prozent werden für die Softwaremiete verlangt. Tritt ein Verlust ein, so muss dieser erst in der Folge durch einen Gewinn aufgeholt werden. Danach erst erfolgt die Verteilung des Gewinns. Somit ist gewährleistet, dass unser System auch dauerhaft profitabel agieren muss, da nur auf diese Weise die Softwaremiete bezahlt werden kann. Sollte in einem Monat kein Gewinn über 5% erzielt werden, fallen für den Anleger keine Kosten an.

Wie wird die Softwaremiete bezahlt?

Hans J. Hildebrandt: Da eine direkte Auszahlung vom Handelskonto nur auf ein Konto möglich ist, welches auf den gleichen Namen lautet, kann eine solche nicht direkt an uns vorgenommen werden. Der überwiegende Teil unserer Anleger belässt das Kapital auf dem Konto und zahlt die Softwaremiete aus freien Mitteln. Der Anleger kann jedoch jederzeit Ein- und Auszahlungen vornehmen, solange das Mindest-Handelskapital in Höhe von 10.000 Euro durch eine Auszahlung nicht unterschritten wird.

Welche Kündigungsfristen gibt es?

Hans J. Hildebrandt: Es gibt eine Mindestnutzungsdauer von einem Monat. Nach dessen Ablauf beträgt die Kündigungsfrist 48 Stunden; diese Frist gilt auch für uns selbst.

Wie wichtig ist die Verlässlichkeit eines Brokers in Bezug auf die gestellten Kurse und die Genauigkeit der Orderausführung? Durch welche Erfahrungen sind Sie gegangen und welche Broker sind letztlich empfehlenswert für einen optimalen Handel mit Qware24?

Hans J. Hildebrandt: Es gibt gute und schlechte Broker. Dies ist leider eine unbestreitbare Tatsache. Die Wahl des richtigen Brokers entscheidet in der Endkonsequenz darüber, ob man am Markt besteht oder untergeht. So kann die Performance unseres Systemes bei einer Umsetzung mit einem unpassenden Broker unverhältnismäßig stark leiden. Unsere Erfahrungen mit 50 Brokern weltweit sind sehr unterschiedlich und wir haben diese Broker auf Echtgeldkonten zwischen 5.000 und 100.000 Euro ausgiebig getestet. Problematisch wird die ganze Angelegenheit vor allem dann, wenn sog. Market Maker agieren und sich in volatilen Handelsphasen die Spreads astronomisch ausweiten. Unter diesen Voraussetzungen kann natürlich kein vernünftiger Handel mehr stattfinden, da die Positionen stetig in Gefahr sind, durch Stop-Loss-Squeezes ausgestoppt zu werden. Wir dürfen keine direkten Empfehlungen geben, doch können wir darauf hinweisen, dass wir einen Großteil unsere eigenen Konten bei Alpari führen.

Wie hoch sollte der Anteil von Qware24 an einem Kundenportfolio Ihrer Meinung nach sein?

Hans J. Hildebrandt: Dies obliegt jedem einzelnen Interessenten selbst. Wir sprechen grundsätzlich keine Empfehlungen in diesem Punkt aus, da auch jeder Anleger eine eigene Risikodefinition hat. Da es immer zu Verlusten kommen kann, muss der Anleger sich darauf gefasst machen. Sollte ein Verlustszenario von 30 Prozent kein Hindernis darstellen, so ist der Anlagebetrag richtig gewählt. Dies ist unsere Erfahrung. Wir selbst nutzen 25 Prozent unseres freien Kapitals für das Trading mit Qware24.

Welches Rückschlagspotential sollte man als Anleger einkalkulieren?

Hans J. Hildebrandt: In der Tat werden wir sehr häufig von unseren Anlegern danach gefragt und diese Frage ist auch durchaus legitim. Da die Zukunft nicht prognostiziert werden kann, ist es lediglich möglich, die vergangene Performance als Bewertungsmaßstab heranzuziehen. Vor allem die deutlich gesunkene Schwankungsbreite der Ergebnisse bestärkt Anleger darin, sich Qware24 anzuvertrauen. Profis an den Devisenmärkten schreiben meist schon zu Beginn eines Trades 30 bis 50 Prozent als Verlust ab. Erst bei Erreichen dieser Verlustmarke steigen diese konsequent aus Geschäften aus. Dieses wichtige Merkmal für Professionalität muss auch bei unseren Anlegern vorhanden sein. Besteht diese Bereitschaft nicht, so müssen wir einen Interessenten höflich aber bestimmend zurückweisen.







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Managed Accounts favorisieren zumeist chanceorientierte Anlagestile, die nicht in jeder beliebigen prozentualen Größenordnung für die Wertpapierdepots der Investoren geeignet sind. Die richtigen Handelsstrategien in der richtigen Dosierung allerdings können herkömmlichen Wertpapierdepots die richtige Würze verleihen und maßgeblich zu einem besseren Chance-Risiko-Verhältnis beitragen.



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Datum: 15.03.2012 - 11:42 Uhr
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Meldungsart: Interview
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 15.03.2012

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