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E-Zigarette: Verbraucherportal bietet Forum zum Meinungsaustausch

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Elektronische Zigarette löst heftige Debatte aus, die im Internet und in den Medien ausgetragen wird

(PresseBox) - Weil echte Zigaretten sowohl bei Rauchern als auch bei Nichtrauchern erhebliche gesundheitliche Schäden hervorrufen können, wurde vor neun Jahren die sogenannte elektronische Zigarette (E-Zigarette) ins Leben gerufen. Seither hat sie sich weltweit verbreitet. Doch so hoch der Zuspruch zur E-Zigarette auch sein mag, mindestens genauso groß ist die Zahl ihrer Gegner. In Deutschland tobt mittlerweile ein heftiger Streit zwischen der Bundesregierung, Herstellern, Konsumenten und aktuell auch Juristen. Die Behandlung der Ersatzzigarette scheint mehr und mehr zum Politikum zu werden. Das Verbraucherportal 1A.NET bietet unter http://www.1a.net/news/gesundheit/rechtsexperten-nehmen-stellung-zur-debatte-um-die-e-zigarette-14074 ebenfalls Gelegenheit dazu, sich zur Kontroverse zu äußern.
E-Zigarette findet zahlreiche Anhänger
Schätzungsweise rund 1,2 bis zwei Millionen Bundesbürger schwören derzeit auf den alternativen "Glimmstängel", in dem Glauben ihrem Körper und ihrer Gesundheit damit weniger Schaden zuzufügen als mit handelsüblichen Zigaretten. Die E-Zigarette sieht zwar aus wie eine echte Zigarette und beinhaltet Nikotin, doch alles andere, was die echte Variante so gefährlich macht, sucht man in der elektronischen Zigarette vergebens. Auch das sogenannte Propylenglykol, dass zusammen mit dem Nikotin verdampft (und nicht geraucht) wird, hat keinen beunruhigenden Einfluss auf den Körper. So zumindest die Meinung der Befürworter.
Bundesregierung stuft E-Zigarette als Arzneimittel ein
Auf der anderen Seiten tun Anti-Raucher-Kampagnen sowie führende Gesundheitsexperten alles dafür, damit die E-Zigarette für illegal erklärt wird und aus der Öffentlichkeit verschwindet. Die neuartigen Produkte seien nicht getestet, man könne die Langzeitfolgen nicht abschätzen, das Propylenglykol schädige die Gesundheit und gebe Kindern und Jugendlichen negative Anreize. So die Gegenargumente. Auch die Bundesregierung setzte ein Signal, in dem sie das zu verdampfende Flüssigkeitsgemisch, sogenannte "Liquids" als Arzneimittel einstufte.




Offener Meinungsaustausch im Internet
Die Empörung seither ist groß. In sozialen Netzwerken wie bei "Facebook" oder "Twitter" machen Anhänger der E-Zigarette ihren Unmut laut und beschuldigen die schwarz-gelbe Koalition durch die Arzneimitteleinstufung allein nur "ihre Tabaksteuer sichern zu wollen". "Wer den Konsum der elektronischen Zigarette untersagen will, müsste auch den Nebel in Diskotheken verbieten", schlussfolgert ein User zynisch. Auch die negative Berichterstattung der Presse wird von vielen kritisiert.
Juristen zeigen sich besorgt
Die Debatte um die elektronische Zigarette ruft nun auch vermehrt Rechtsexperten auf den Pllan. Ihrer Ansicht nach entbehre das Handeln der Bundesregierung jeder verfassungsrechtlichen Grundlage. Zudem führt die unterschiedliche Rechtslage in den einzelnen Bundesländern zu weiterer Verunsicherung. Auf 1A.NET können Verbraucher und Interessanten die tagesaktuellen Entwicklungen zur Thema nachlesen.

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Datum: 14.03.2012 - 12:54 Uhr
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