PresseKat - Banking im Browser wird bei rund 450 Banken in Deutschland Realität

Banking im Browser wird bei rund 450 Banken in Deutschland Realität

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Banking im Browser wird bei rund 450 Banken in Deutschland Realität

(pressrelations) - rtnerschaft mit IBM geht in die nächste Runde

Münster/Stuttgart-Ehningen - 16 Jan 2012: Die GAD und IBM geben weitere Fortschritte im GAD-Zukunftsprogramm "wave" bekannt, das Bankmitarbeitern und Kunden von Genossenschaftsbanken ein umfassendes Spektrum moderner Dienstleistungen ermöglicht. Die nächste Generation der Gesamtbanklösung der GAD, bank21 im Web, ist ein Ergebnis dieser Partnerschaft und wird seit Herbst 2011 an die Banken ausgeliefert.

Dabei bieten die Vorgaben Zentralisierung, Standardisierung und Browsertechnologie enorme Kosteneinsparungspotenziale für die Banken: So werden dauerhaft alle dezentralen Server in Münster zusammengefasst und zentral betrieben. Die präferierte Benutzung von Browsertechnologie für alle Anwendungen ermöglicht eine Abkehr von der Betriebssystemabhängigkeit hin zu einer einfachen Erweiterung der Plattformen auf u.a. mobile Systeme wie Tablets und Thin Clients.

Zusätzlich eröffnet die serverbasierte und zentralisierte Architektur neue Innovationspotenziale in der Integration von Web 2.0-Technologie und serverbasierter Dokumentenerstellung in beliebige Unternehmensprozesse. Das macht es in Zukunft z.B. möglich, dass umfangreichere Kreditangebote, die heute von verschiedenen Instanzen in der genossenschaftlichen FinanzGruppe linear bearbeitet werden, im Co-Editing-Modus parallel bearbeitet werden können. Auch haben die Kunden der GAD damit zukünftig die Möglichkeit, durch kontextbezogene Collaboration im Bedarfsfall den richtigen und verfügbaren Spezialisten in das Beratungsgespräch oder den internen Prozessschritt sofort und ad hoc elektronisch hinzuzuziehen.

Im Rahmen der Lotusphere 2012 wird Jörg Dreinhöfer, Vorstandsmitglied der GAD, das Konzept von wave und insbesondere von bank21 im Web als Beispiel für innovative Collaboration in der Private Cloud in der General Opening Session vorstellen. Er meint: "bank21 im Web ermöglicht neue Formen der Zusammenarbeit ? innerhalb der Bank, zwischen Bank und Kunde und zwischen der GAD und den Banken. Durch neue Collaboration-Tools ergeben sich ganz neue Service-Modelle und Möglichkeiten für die Interaktion. Wir werden künftig zum Beispiel ein Service-Portal für Banken anbieten, wo Nutzer nicht nur Produkte bestellen, sondern auch Bewertungen abgeben können ? ähnlich wie bei Amazon. Auch bei der Dokumentenbearbeitung ergeben sich durch Collaboration-Tools wie zum Beispiel IBM Docs ganz neue Optionen. Die GAD untersucht den Einsatz von IBM Docs in einer privaten Cloud, um browser-basierte Dokumentenerstellung und Change Management-Prozesse zu ermöglichen. Damit können circa 450 Banken ihre Kosten weiter reduzieren und durch die bank21-Lösung schneller auf Kundenanfragen reagieren. So können zum Beispiel innerhalb einer Bank Office-Dokumente über das Web von verschiedenen Personen bearbeitet werden. IBM ist im Bereich Browsertechnologie und Collaboration eines der innovativsten Unternehmen. Deshalb ist sie für uns bei diesen Themen der primäre Ansprechpartner."





Kevin Cavanaugh, Vice President, Business and Technical Strategy, IBM Collaboration Services, erläutert: "Die GAD ist für uns ein wichtiger Innovationspartner, mit dem wir seit vielen Jahren Lösungen für die Bankbranche immer wieder mit wesentlichen Fortschritten verknüpfen konnten. Die jetzige Projektzusammenarbeit weist in die Richtung Zukunft, die IT-Infrastrukturseitig von Cloud- und web-basierten Services, mobilen Endgeräten und offenen Standards geprägt sein wird. Im Ergebnis werden Mitarbeiter in den Banken unabhängig von Zeit, Ort und Unternehmensgrenzen in der genossenschaftlichen FinanzGruppe zusammenarbeiten. Dies ist ein wesentlicher Schritt in Richting Social Business."

Die Vorteile in der Ausrichtung von bank21 auf Browsertechnologie liegen auf der Hand. Technisch begründete Abhängigkeiten zu Betriebssystemen und anderen Anwendungen werden weitestgehend vermieden. Aktuelle serverbasierte Anwendungen bieten eine unerreichte Integrationsflexibilität und befreien von Betriebssystem-spezifischen Abhängigkeiten und den daraus entstehenden Kosten. Weiterhin sind sie eine Grundvorraussetzung für agilen, mobilen und sicheren Bankenvertrieb der nächsten Generation, der Bankberatern den Zugriff zu allen Anwendungen und Daten zu jeder Zeit und an jedem Ort ermöglichen wird.

Ãœber die GAD:
Die GAD eG mit Firmensitz in Münster ist einer der größten Spezialisten für Banken IT in Deutschland und ein Vorreiter beim Thema Cloud Computing. Für rund 450 Banken entwickelt und betreibt sie moderne und zukunftsfähige Core-Banking-Lösungen und stellt hochwertige und sichere Outsourcing-Services bereit, inklusive Beratung, Schulung und Betreuung.Weitere Informationen: www.gad.de

Weitere Informationen zu IBM Social Business und Financial Services finden Sie unter:
http://www.ibm.com/press/de/de/presskit/34378.wss
http://www.ibm.com/de/financialservices/


Kontakt für Presseanfragen:

GAD eG
GAD Straße 2-6
48163 Münster
Bettina Kroll
Pressesprecherin
E-Mail: bettina.kroll(at)gad.de
Telefon: 0251/7133-2441

Beate Werlin
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland, Software: Collaboration und Geschäftsprozessintegration, Smarter Work, Smarter Commerce, Automotive und Region München
+49 89 4504 1364
+49 172 839 35 51
Beate.Werlin(at)de.ibm.com

Hans-Jürgen Rehm
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland, Systems and Technology Group: Supercomputing, Software: Anwendungsentwicklung, Systems Management, Sicherheit, Banken, Versicherungen und Region Berlin
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Datum: 16.01.2012 - 14:30 Uhr
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