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Lebensmittelverschwendung muss eingedämmt werden

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Lebensmittelverschwendung muss eingedämmt werden

(pressrelations) -
Zur ersten Lesung des SPD-Antrags gegen Lebensmittelverschwendung erklärt die verbraucherpolitische Sprecherin der SPDBundestagsfraktion Elvira Drobinski-Weiß:

Wo und aus welchen Gründen wandern genießbare Lebensmittel in den Müll? Mit unserem Antrag (http://www.spdfraktion.de/cnt/rs/rs_datei/0,,15203,00.pdf) "Strategie gegen Lebensmittelverschwendung entwickeln" wollen wir zusammen mit der Gesellschaft aktiv nach Ursachen und Lösungen suchen.

Auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette bis in die Privathaushalte werden aus unterschiedlichen Gründen Lebensmittel in großen Mengen weggeworfen. Diese Verschwendung hat weltweit verheerende soziale und ökologische Folgen. Denn für die Produktion werden Umwelt und Klima belastet, Dünger und Energie eingesetzt, Wasser und Rohstoffe verbraucht und landwirtschaftliche Flächen genutzt. Steigende Preise sind die Folge. Und dies ist auch ein Problem in den armen Ländern der Welt, in denen die Ressourcen dringend benötigt werden, um für Nahrungssicherheit vor Ort zu sorgen und den Hunger zu bekämpfen.

In Deutschland landet laut Schätzungen jedes fünfte Brot im Abfall. Genaue Zahlen liegen noch nicht vor: Die Ergebnisse der von der Bundesregierung Ende 2010 angekündigten Untersuchung lassen auf sich warten.

Aber auch ohne exakte Zahlen können in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten Maßnahmen zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung entwickelt werden. Damit müssen wir sofort anfangen.

Wir gehen davon aus, dass sich alle Fraktionen in der Zielsetzung einig sind und unsere Vorschläge unterstützen können. Das wäre ein schönes Signal - angesichts der Tragweite dieses Themas. SPD-Antrag "Strategie gegen Lebensmittelverschwendung entwickeln" (http://www.spdfraktion.de/cnt/rs/rs_datei/0,,15203,00.pdf)






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E-Mail: presse(at)spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
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Datum: 27.10.2011 - 15:00 Uhr
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