PresseKat - Verbraucherschutz bei Nanoprodukten auf dem richtigen Weg

Verbraucherschutz bei Nanoprodukten auf dem richtigen Weg

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Verbraucherschutz bei Nanoprodukten auf dem richtigen Weg

(pressrelations) -
Lösungen für zahlreiche Herausforderungen unserer Zeit finden

Der Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat sich am Montag in einer Anhörung intensiv mit der Frage des Verbraucherschutzes beim Umgang mit der Nanotechnologie beschäftigt. Dazu erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz-Josef Holzenkamp, und die Verbraucherschutzbeauftragte Mechthild Heil:

"Die heutige Anhörung hat gezeigt: Für die CDU/CSU-Fraktion stehen Verbraucherschutzaspekte beim Umgang mit der Nanotechnologie mit an erster Stelle. Die Experten begrüßten, dass die Bundesregierung eine Aufstockung der Forschungsmittel für eine produkt- und partikelspezifische Risikoabschätzung sowie eine toxikologische Bewertung plant. Die Sachverständigen begrüßten zudem den Ansatz der Koalition, vor allem die europäischen Regelungen zugunsten der Sicherheit der Verbraucher abzuändern. So werden bereits jetzt das Chemikalienregister REACH und die allgemeinen lebensmittelrechtlichen Vorschriften auf europäischer Ebene angepasst. Bereits 2013 wird die Kennzeichnung von Nanomaterialien in Kosmetika auf EU-Ebene zur Pflicht.
Gleichzeitig stellten die Sachverständigen klar: Bisher gibt es keinen Nachweis dafür, dass Umwelt und Gesundheit durch die Herstellung oder Anwendung von Nanomaterialien beeinträchtigt werden, die derzeit auf dem Markt sind.
Die Nanotechnologie gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Da die Nanostoffe in vielen Bereichen eingesetzt werden können, versprechen sie auch Lösungen für zahlreiche Herausforderungen unserer Zeit. So helfen Nanostoffe, Ressourcenknappheit zu mildern, Umweltverschmutzung zu vermeiden und Krankheiten besser in den Griff zu bekommen. Die Experten schätzten das weltweite Marktvolumen für das Jahr 2015 auf über eine Billion Euro."


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Datum: 24.10.2011 - 18:00 Uhr
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