Verbrauchskennzeichnung bei Autos: Bundesregierung trickst und taeuscht
Verbrauchskennzeichnung bei Autos: Bundesregierung trickst und taeuscht
(pressrelations) - lligung der Novellierung der PKW-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung durch das Bundeskabinett erklaert die zustaendige Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion im Umweltausschuss Waltraud Wolff:
Die Bundesregierung trickst und taeuscht. Schwere Autos sind gut, das ist die Aussage der neuen Verbrauchskennzeichnung.
Heissen muesste es aber: Wenig Verbrauch ist gut.
Die Kennzeichnung zeigt nicht den absoluten Verbrauch von Autos an. Sie stellt vielmehr den Verbrauch in Abhaengigkeit vom Gewicht dar. Das bedeutet, dass Kleinwagen schlechter als schwere Gelaendewagen bewertet werden koennen. Die neue PKW-Verbrauchskennzeichnung verwirrt, sie taeuscht niedrigen Verbrauch nur vor.
Es geht nicht darum, wie viel Gewicht bewegt wird. Wichtig ist, dass auf einer Fahrt von Berlin nach Muenchen moeglichst wenig
CO2 ausgestossen wird. Das wird durch die neue Kennzeichnung verschleiert. Das ist nicht gut fuer die Umwelt, das ist auch nicht gut fuer Verbraucherinnen und Verbraucher, die objektive Informationen haben wollen.
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Datum: 04.08.2011 - 12:15 Uhr
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