PresseKat - IBM vereint gesellschaftliche Verantwortung mit unternehmerischen Zielen

IBM vereint gesellschaftliche Verantwortung mit unternehmerischen Zielen

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IBM vereint gesellschaftliche Verantwortung mit unternehmerischen Zielen


(pressrelations) - Emissionen und spart damit Stromkosten in Höhe von 50 Millionen US-Dollar

Ehningen - 28 Jun 2011: Gesellschaftlich und ökologisch verantwortliches Verhalten steht nicht im Widerspruch zu unternehmerischem Erfolg ? das zeigt der IBM Corporate Responsibility Report 2010. So konnte das Unternehmen allein in den letzten drei Jahren 500.000 Megawattstunden Energie einsparen und damit auch CO2-Emissionen und Energiekosten senken. Auch stellen ehrenamtliche Tätigkeiten einen Schwerpunkt dar. Zwischen 2003 und Ende 2010 waren IBMer weltweit über 11,5 Millionen Stunden ehrenamtlich tätig und legten damit die Basis für die "Celebration of Service"-Initiative zum 100sten Bestehen des Unternehmens. Der IBM Corporate Responsibility Report greift die Themen Umwelt, Unternehmensführung, Beschaffung sowie Mitarbeiterentwicklung auf und wird nach den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) erstellt.

IBM fokussiert ihr Geschäft auf innovative Lösungen für die Herausforderungen von heute und morgen: Zukunft des Gesundheitswesens, Umweltschutz und Energieversorgung oder Verkehrs- und Infrastrukturprobleme in Städten. Damit wird die eigene Unternehmensstrategie eng mit gesellschaftlicher und ökologischer Verantwortung verknüpft.

Mehr als fünf Millionen Megawattstunden gespart
Seit Jahrzehnten setzt IBM strikte Energiemanagementrichtlinien um und hat ein auf Nachhaltigkeit zielendes Energiesparprogramm eingeführt. Rund 3.100 Umweltschutzprojekte an über 350 IBM Standorten weltweit führten so zu einem um 5,4 Millionen Megawattstunden reduziertem Energieverbrauch und damit zu einer Einsparung an unmittelbaren Energiekosten von annähernd 400 Millionen US-Dollar im Zeitraum von 1990 bis 2010. So identifiziert IBM beispielsweise mittels einer von IBM Research entwickelten Technologie so genannte Wärmesenken und Kühlungslecks, Ansatzpunkte zur Energieeinsparung in Rechenzentren und Immobilien.

Blockheizkraftwerke in Ehningen und Böblingen




Die deutsche Landesgesellschaft der IBM trägt mit zahlreichen Projekten zu diesem Ergebnis bei. Unter anderem wurde hier ein modernes Bürokonzept entwickelt und eingeführt, das den Energieaufwand pro Mitarbeiter um bis zu 50 Prozent senkt. Das neue Bürogebäude der IBM Deutschland in Ehningen wurde unter Maßgabe der Energiemanagementrichtlinie der IBM energieeffizient gebaut und ausgerüstet. Auch wurde an den Standorten Böblingen (Forschungs- und Entwicklungszentrum) und Ehningen (deutsche Unternehmenszentrale) zu Jahresbeginn 2011 Blockheizkraftwerke in Betrieb genommen, die durch Kraft-Wärmekopplung Energiebezug und CO2-Emissionen beträchtlich senken.

Gesellschaftliche Verantwortung wird gelebt
Gesellschaftliches Engagement hat bei IBM eine lange Tradition, die schon auf den Gründer des Unternehmens, Thomas Watson Senior, zurückgeht. So unterstützt das Unternehmen beispielsweise seine Mitarbeiter dabei, ihr berufliches Leben mit ihrem privaten Leben und ihren Überzeugungen in Einklang zu bringen. Eine Investition, die zu einer höheren Produktivität und Mitarbeiterbindung beiträgt, neue Geschäftsfelder erschließt und gleichzeitig nachhaltige Ergebnisse für Mensch und Gesellschaft erzielt. Anlässlich der Feierlichkeiten zu ihrem 100-jährigen Bestehen (http://www.ibm100.com) liegt mit der weltweiten Initiative "Celebration of Service" ein Schwerpunkt auf dem gesellschaftlichen Engagement.

"Gesellschaftliches Verhalten und Gewinnerzielung schließen sich gegenseitig nicht aus", meint Peter Kusterer, Corporate Citizenship Corporate Affairs. "Vielmehr ergänzen sie sich und hängen sogar voneinander ab. Der heutige Bericht zeigt, dass IBM als Vorreiter häufig auch bewusst innovative Wege in der Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung sucht, die dann von anderen aufgegriffen werden. Diese Position wollen wir weiter ausbauen."

Ehrenamt zum 100. Geburtstag fördern
Bis Ende 2010 hatten über 170.000 IBM Beschäftigte in 84 Ländern 11,5 Millionen gemeinnützige Arbeitsstunden geleistet. Ganz im Sinne des Vorreiters hat IBM auch ihren 100. Geburtstag in den Dienst der Gesellschaft gestellt: In diesem Jahr engagieren sich mehr als 300.000 IBM Mitarbeiter, Pensionäre und Geschäftspartner ehrenamtlich. Sie unterstützen damit die weltweite Initiative "Celebration of Service" zum 100-jährigen Bestehen des Unternehmens. Seit Anfang 2011 wurden weltweit insgesamt über 2,6 Millionen freiwillige Arbeitsstunden zugesagt und teilweise auch schon geleistet. Das entspricht etwa 1.500 Personenjahre ehrenamtlicher Tätigkeit - ein enormer Beitrag an Serviceleistungen und Know-How im Dienste der Gesellschaft. Schwerpunkte in Deutschland liegen in den Bereichen Bildung, Technik und Datenschutz.

Weitere Ergebnisse für das Jahr 2010

IBM erhöhte im zehnten Jahr in Folge ihre Spendenvolumen in Form von Geld, Technologie und Services, auf 189,2 Millionen US-Dollar. IBM fordert ihre rund 27.000 Lieferanten fortwährend auf, Corporate Responsibility und Umweltmanagementsysteme einzuführen, Umweltziele aufzustellen und die Ergebnisse zu messen und zu publizieren. IBM stellte einen warmwassergekühlten Supercomputer vor, der 40 Prozent weniger Energie als vergleichbare Rechner verbraucht. IBM startete eine Online-Community, über die sich kleine und mittelständische Unternehmen um Aufträge bei IBM und anderen Großunternehmen bewerben können. Damit sollen Arbeitsplätze geschaffen und die nationale Wirtschaft gefördert werden. IBM führte eine Online-Diskussion ? den Service Jam ? mit 15.500 Menschen aus 119 Ländern. Es wurden rund 600 Ideen kreiert, wie man durch gemeinnützige Arbeit die Welt besser machen kann (ibm.com/2010crreport/servicejam). Der IBM Corporate Responsibility Report 2010 steht zum Download bereit:
www.ibm.com/ibm/responsibility

Ãœber IBM:
Mehr Informationen finden Sie unter www.ibm.com/de
und www.ibm100.com sowie http://www.ibm.com/ibm100/service


Kontaktinformation
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Datum: 22.07.2011 - 08:11 Uhr
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