PresseKat - Essen nach Stoppuhr – Langsamer Verzehr von Fastfood kann richtig teuer werden

Essen nach Stoppuhr – Langsamer Verzehr von Fastfood kann richtig teuer werden

ID: 39987

(firmenpresse) - Bonn/München –Hamburger, Pommes frites, Cola, Donut und Kaffee – und das alles für 175 Euro. Ein stolzer Preis für ein typisches Fastfoodgericht, könnte man meinen. In diesem speziellen Fall bestrafte die Schnellrestaurantkette McDonald’s http://www.mcdonalds.de jedoch einen Briten für Langsam-Essen, wie die österreichische Zeitung Die Presse http://www.diepresse.com berichtet. Der Gast sei in Gatwick bei London dafür zu einer Geldbuße verdonnert worden, weil er bei McDonald’s auf dem Parkplatz vor dem Restaurant gesessen habe. In rund 40 der britischen Restaurants darf man nicht länger als 45 Minuten parken. Diesen Zeitraum hatte der geruhsame Inselbewohner überschritten.

Da müssen die Bewohner der bayerischen Metropole auf der Hut sein. Denn München ist laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung (SZ) http://www.sueddeutsche.de die „Hamburger-Hauptstadt“ Deutschlands. Dort gibt es die höchste Dichte an Fast-Food-Läden, trotz Schweinsbraten und Weißwurst. An Platz Nummer zwei findet sich die Bratwurst- und Lebkuchen-Metropole Nürnberg, wie das Magazin Mens Health http://www.menshealth.de herausgefunden hat.

Kommt denn bei all der Fastfood-Hektik nicht der Genuss zu kurz? Schmeckt es noch richtig, wenn man wie der Brite aus Gatwick beim Schmaus auf die Parkuhr linsen muss? „Selbstverständlich hat ein Fastfood-Restaurant den Anspruch, dass der Gast sehr schnell an sein Essen kommt und keine Zeit dafür für langwieriges Bestellen oder die Zusammenstellung seines Menüs aufbringen muss. Mein Restaurant Vivamangiare basiert ja auch auf einem Fastfood-Konzept und richtet sich an diejenigen, die nicht übermäßig viel Zeit fürs Essen haben. Doch wir hielten es für unangemessen, neben unseren Gästen mit der Stoppuhr zu stehen und sie nach einer bestimmten Zeit aus dem Lokal zu werfen“, so Ulrich Overdiek, Geschäftsführer von Vivamangiare Wellfood http://www.vivamangiare.de in Köln.



Unternehmensinformation / Kurzprofil:
PresseKontakt / Agentur:

medienbüro.sohn
V.i.S.d.P: Gunnar Sohn
Ettighoffer Strasse 26a
53123 Bonn
Germany

Telefon: 49 - 228 - 6 20 44 74
Telefax: 49 - 228 - 6 20 44 75

medienbuero(at)sohn.de



drucken  als PDF  an Freund senden  „Nebenwirkung Amerikas Ureinwohner stammen aus Sibirien
Bereitgestellt von Benutzer: cklemp
Datum: 13.12.2007 - 10:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 39987
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Alexander Wenger

Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


Meldungsart: bitte
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 13.12.2007

Diese Pressemitteilung wurde bisher 250 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Essen nach Stoppuhr – Langsamer Verzehr von Fastfood kann richtig teuer werden"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

medienbüro.sohn (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Sascha Lobo und die halbautomatische Netzkommunikation ...

Facebook-Browser könnte soziale Netzwerke umpflügen Berlin/München, 27. Februar 2009, www.ne-na.de - Millionen Deutsche sind mittlerweile in sozialen Netzwerken wie XING, Wer-kennt-wen, Facebook oder StudiVZ organisiert, haben ein Profil und p ...

Alle Meldungen von medienbüro.sohn