PresseKat - Skurrile Wette in Großbritannien – Hundertjähriger macht Kasse bei William Hill

Skurrile Wette in Großbritannien – Hundertjähriger macht Kasse bei William Hill

ID: 29288

(firmenpresse) - Von Ansgar Lange

Bonn/London – Die Briten gelten als skurril und wettbegeistert. Manchmal kombinieren sie diese beiden Eigenschaften. Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) http://www.dpa.de berichtet über ein besonders ausgefallenes Beispiel. Vor einem Jahrzehnt hatte Alec Holden aus der südenglischen Grafschaft Surrey darauf gewettet, dass er 100 Jahre alt wird. Er hat Recht behalten - und der Buchmacher muss nun zahlen. Der Wettanbieter William Hill http://www.willhill.com zahlte für seinen Einsatz von 100 Pfund einen Gewinn von 25.000 Pfund (knapp 37.000 Euro) aus. Im Dezember 1997 hatte Holden die 100 Pfund auf eine Wettchance von 250 zu 1 gesetzt. „Der Buchmacher hat nun bekannt gegeben, dass das Alter für solche Wetten von 100 auf 110 Jahre hochgesetzt werde. Ansonsten könnten solche Wetten den Buchmacher ein Vermögen kosten“, so dpa.

Frühere Zeiten, in denen man mittwochs und samstags zur Lotto-Annahmestelle pilgerte, sind wohl endgültig vorbei. Die Zeiten haben sich geändert. Insbesondere das Internet bietet viele neue Möglichkeiten. So startete vor kurzem die BetWitch Limited http://www.betwitch.com mit Sitz auf Malta eine Internet-Plattform, die es jedem ermöglicht, vom Computer aus individuelle Wetten abzuschließen. Zunächst geht das englischsprachige Modul ans Netz, gefolgt vom polnischen und deutschen. Weitere Sprachmodule sind zurzeit in der Entwicklung.

Claudine Cassar, Managing Director und Mitbegründerin der BetWitch Limited, versicherte: „Pünktlich zur Premiere werden wir mit unseren Wettangeboten bereits weltweit verfügbar sein“. Das Neue an BetWitch ist: Eine Wette kann frei durch die Benutzer formuliert und an andere Privatpersonen weitergeleitet werden, welche wiederum dagegen setzen können. BetWitch ist eine Online-Plattform für Wetten mit Inhalten, die von den Benutzern gestellt werden, also ein so genanntes Web 2.0 Konzept. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von User provided content. Der Spielspaß hat oberste Priorität. „BetWitch verspricht seinen Spielern grenzenlosen Wettspaß ohne Risiken. Unsere Server sind in Sicherheitsräumen untergebracht, die dazu gehörige Sicherheitssoftware entspricht den neuesten Standards. Der Ausgang des gewetteten Ereignisses muss öffentlich durch eine dritte Instanz dokumentiert werden. Das bedeutet in unserem Fall über Agentur-Nachrichten, Fernsehsendungen oder sonstige Medienerzeugnisse“, so Cassar.





Die Macher von BetWitch sind überzeugt davon, dass sich der Wettbewerb unter den Benutzern schnell selbst regeln wird, neue Spielräume eröffnet werden und ein Missbrauch nicht zu erwarten ist. „Der Phantasie unserer Wettteilnehmer sind keine Grenzen gesetzt. Jeder kann Inhalt und Summe sowie Zeitpunkt der Wette festlegen und auf einen Gegeneinsatz warten. Fairness und Zuverlässigkeit jedes Mitwettenden sollen mit dem Mittel der Benutzerbewertung kenntlich gemacht und böse Überraschungen so vermieden werden. Außerdem entsteht auf die Dauer eine Art Community mit starken Bindungen zwischen den Nutzern. Spieler mit denselben Interessen können sich auf diese Weise finden“, sagte Claudine Cassar.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Wirtschaft und Wissenschaft gehen Hand in Hand Telekom – Stellenabbau in Hessen, Rechtsanwalt Jörg Reich, Gießen, informiert:
Bereitgestellt von Benutzer: cklemp
Datum: 26.04.2007 - 10:39 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 29288
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Ansgar Lange

Kategorie:

Dienstleistung


Meldungsart: Unternehmensinformationen
Versandart: kein
Freigabedatum: 26.04.07

Diese Pressemitteilung wurde bisher 392 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Skurrile Wette in Großbritannien – Hundertjähriger macht Kasse bei William Hill"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

medienbüro.sohn (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Sascha Lobo und die halbautomatische Netzkommunikation ...

Facebook-Browser könnte soziale Netzwerke umpflügen Berlin/München, 27. Februar 2009, www.ne-na.de - Millionen Deutsche sind mittlerweile in sozialen Netzwerken wie XING, Wer-kennt-wen, Facebook oder StudiVZ organisiert, haben ein Profil und p ...

Alle Meldungen von medienbüro.sohn