Der Weg zum qualifizierten Adressbestand erweist sich als steinig und mehrspurig, denn jeden Monat ändern sich rund fünf Prozent aller Adressen und Ansprechpartner. Um Streuverluste zu minimieren und Kosten zu sparen investieren Unternehmen zielgerichtet in professionelle Wirtschaftsinformationssysteme.
(firmenpresse) - Lübeck, Oktober 2010. Insolvenzen, Umfirmierungen, Sitzverlegungen und wechselnde Geschäftsführer sorgen schnell für Qualitätsprobleme im eigenen Adressbestand. Falsche Rechnungsangaben, unzustellbare Briefe und unvollständige Kundeninformationen sind die Folge. Laut der Lübecker databyte GmbH ändern sich bundesweit bis zu 5.000 Adressen und Zusatzinformationen Tag für Tag.
Während Anschreiben wie „Sehr geehrter Frau Chefredaktion“ nicht nur blamabel sind, verhindern sie auch den Vertrauensaufbau beim Adressaten.
Schaden durch Lücken und Dubletten
Erhält ein Empfänger ein Mailing gleich mehrfach an unterschiedliche Mailadressen, entsteht schnell der Eindruck von unseriöser Massenwerbung. Erhält ein anderer Kunde gar kein Mailing, entsteht gar kein Eindruck. Beides wollen Unternehmen vermeiden. Die ökonomischen Folgen gestalten sich bei einem Aussand von z. B. 20.000 Katalogen fatal, erläutert Peter Gierke, Leiter Marketing und Sales der databyte GmbH: „Belaufen sich die Stückkosten je Katalog auf circa drei Euro für Adresse, Druck und Versand, entsteht bei nur fünf Prozent unzustellbaren Sendungen bereits ein Schaden von 3.000 Euro.“
Bessere Daten, mehr Erfolg
Neben der Qualität der Daten zählt vor allem auch die individuelle Analyse der richtigen Zielgruppe: Einem Autohändler, der Leasingfahrzeuge an den Mann bringt, nutzen Kontaktdaten zu neu bestellten Geschäftsführern mit Informationen zum bestehenden Fuhrpark. Auf Postadressen von Kindergärten oder Schwimmbädern kann er aber gut und gerne verzichten. Ein Anbieter von Büromöbeln dagegen profitiert von einem Werbeversand an alle aktuell gegründeten Unternehmen in der Region, die mindestens 20 Mitarbeiter beschäftigen.
Push Dienst
Um dauerhaft die Qualität der Kundendaten zu sichern wird im Customer-Relationship-Management (CRM) verstärkt das sogenannte Monitoring eingesetzt. Der Überwachungs-Service informiert automatisch und tagesaktuell über relevante Veränderungen im eigenen Kundenstamm. „Unser Push-Dienst verhindert, dass Adress- und Strukturänderungen im Alltagsgeschäft untergehen und bereinigte Daten wieder veralten“, erläutert Peter Gierke von databyte.
Ãœber die databyte GmbH
Die databyte GmbH ist Anbieter eines Wirtschaftsinformationssystems, das ein breites und tiefes Datenportfolio mit einer modularen Online-Applikation verknüpft. 1998 von Wirtschaftsingenieur Michael Sperl und Diplomingenieur Dirk Bautzmann gegründet, verfügt das Unternehmen über einen dynamisch gewachsenen eigenen Datenpool, der täglich durch ein 12köpfiges Qualifizierungsteam aktualisiert wird. Aktuell arbeiten rund 35 Mitarbeiter am Firmensitz Lübeck.
Weiterführende Informationen liefert www.databyte.de
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