Mitteldeutsche Zeitung: zu Stuttgart 21 und Geißler
(ots) - Freilich ist der Schachzug nicht ohne Risiko.
Geißler hat nämlich Durchsetzungskraft. Vor allem aber muss er
zwischen Standpunkten vermitteln, die nicht kompromissfähig sind.
Entweder das Bahnprojekt Stuttgart 21 wird gebaut. Oder es wird nicht
gebaut. So einfach ist und bleibt es. Klar ist außerdem: Das
Bahnhofsprojekt ist demokratisch zustande gekommen und juristisch
abgesegnet. Der Widerstand dagegen hat hysterische Züge. Gleichwohl
macht es keinen Sinn, den gesellschaftlichen Frieden unter dem Beton
von Stuttgart 21 zu begraben. Es ist ein Gebot der Klugheit, dies zu
akzeptieren.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 06.10.2010 - 19:22 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 270795
Anzahl Zeichen: 788
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...