PresseKat - Rheinische Post: SPD-Landeschef: Mappus nahm Gewalt in Kauf / Runder Tisch muss Kosten klären

Rheinische Post: SPD-Landeschef: Mappus nahm Gewalt in Kauf / Runder Tisch muss Kosten klären

ID: 268385

(ots) - Der baden-württembergische SPD-Vorsitzende Nils
Schmid wirft Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) vor, die
Ausschreitungen rund um das Bauprojekt "Stuttgart 21" akzeptiert zu
haben. "Mappus hat die Eskalation der Gewalt billigend in Kauf
genommen und dem Ruf des Landes Baden-Württemberg geschadet", sagte
Schmid der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). Der SPD-Politiker will bis Ende Oktober über einen
Volksentscheid abstimmen lassen. "Wir brauchen einen sofortigen
Baustopp und die Entscheidung über einen Volksentscheid bis
spätestens Ende Oktober", sagte Schmid. Ein "Runder Tisch" könne den
Grundkonflikt nicht auflösen, so Schmid. "Aber er könnte alle Fragen
im Vorfeld eines Volksentscheids aufklären, etwa die Kosten eines
Ausstiegs. In diesem Zeitraum kann auch ein Schlichter hilfreich
sein."



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Guttenberg bei JU-Deutschlandtreffen in Berlin Westfalenpost: Kraft: Gratis-Essen statt mehr Kindergeld
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.10.2010 - 14:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 268385
Anzahl Zeichen: 1066

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Düsseldorf



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: SPD-Landeschef: Mappus nahm Gewalt in Kauf / Runder Tisch muss Kosten klären"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Rheinische Post (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Rheinische Post