Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Löw/Ballack
(ots) - Löw hat es versäumt, vor dem ersten
EM-Qualifikationsspiel am Freitag in Belgien die Weichen für die
nächsten zwei Jahre zu stellen und will die Sache in schlechtester
Kanzlerinnen-Manier aussitzen. Es ehrt ihn, dass er niemanden vor den
Kopf stoßen will, aber je länger er wartet, desto mehr wird sich
derjenige, der zurückstecken muss, als Verlierer fühlen. Dem Volk
bleibt nur das zweifelhafte Vergnügen, aus den Aussagen der
verschiedenen Protagonisten schlau zu werden. Sowohl für Ballack als
auch für Lahm gibt es gute Argumente. Die Mannschaft hat nach ihrem
hervorragenden Auftritt in Südafrika das Recht, endlich zu erfahren,
mit welchem Anführer sie den neuen Aufbruch in Angriff nimmt.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.08.2010 - 19:08 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 248629
Anzahl Zeichen: 912
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Löw/Ballack"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung (
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...