Rheinische Post: Image-Experte: Duisburg darf jetzt lange nicht mehr werben
(ots) - Duisburg sollte sich nach der
Loveparade-Tragödie auf lange Zeit von allen Versuchen, mit Werbung
das Image der Stadt wieder aufzupolieren, fernhalten. Das sagte Frank
Behrendt, Chef von Deutschlands führender Kommunikationsberatung
Ketchum Pleon, gegenüber der Rheinischen Post (Mittwochausgabe).
"Jede Art von Werbung kann nur als unsensibler Affront gegenüber den
Opfern gewertet werden", so Behrendt. Er empfiehlt der Stadt, die
"ohnehin noch nie ein strahlendes Image" hatte, stattdessen jetzt ein
nachhaltiges Engagement. "Zum Beispiel die Forschung im Bereich
Panikverhalten bei Großveranstaltungen zu unterstützen, oder
energischer Kämpfer für neue Sicherheitsbestimmungen zu werden, damit
alles dafür getan wird, eine Wiederholung einer solchen Katastrophe
zu verhindern", schlägt Behrendt vor.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 04.08.2010 - 00:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 237583
Anzahl Zeichen: 1022
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: Image-Experte: Duisburg darf jetzt lange nicht mehr werben"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...