Mitteldeutsche Zeitung: zu Urteil/Sorgerecht
(ots) - Zwar kann man verstehen, dass ledige Mütter ihre
Autonomie wahren wollen. In der Praxis hat sich aber gezeigt, dass
die gemeinsame Sorge in der Regel eher befriedend wirkt. Ein Vater,
der sich zu Unrecht ausgegrenzt fühlt, neigt eher dazu, Konflikte
anzuzetteln.
Bei geschiedenen Eltern hat sich die gemeinsame Sorge bewährt, die
Väter verhalten sich verantwortlicher als früher. Sie wird deshalb
auch bei nichtehelichen Paaren bald selbstverständlich sein.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.08.2010 - 19:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 237516
Anzahl Zeichen: 650
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...