WAZ: Fornoff: Nachrichten sind mehr als Aneinanderreihung von Katastrophen
(ots) - Der neue "heute"-Sprecher Matthias Fornoff will in
der 19-Uhr-Ausgabe der ZDF-Nachrichten nicht nur schlechte
Neuigkeiten vermelden. Im Gespräch mit den Zeitungen der
WAZ-Mediengruppe erklärte der bisherige US-Korrespondent des Zweiten:
"Nachrichten sollten mehr sein als eine Aneinanderreihung von
Katastrophen."
Fornoff sagte weiter: "Meine Rolle in dem Format muss ich erst
noch entwickeln und finden. Ich glaube, dass ich anders wahrgenommen
werde als Steffen Seibert, der als journalistischer Profi und mit
seiner gewinnenden Art einen sehr guten Job gemacht hat. Ein bisschen
Charme möchte ich schon auch gerne mit einbringen. Die Zuschauer
sollen sich auch weiterhin wohl fühlen können in der heute-Sendung."
Fornoff folgt auf Steffen Seibert, der Mitte kommender Woche sein
Amt als Sprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufnimmt.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-6528
zentralredaktion(at)waz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 03.08.2010 - 15:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 237374
Anzahl Zeichen: 1139
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
WAZ: Fornoff: Nachrichten sind mehr als Aneinanderreihung von Katastrophen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Die Forderung des bayerischen Ministerpräsidenten
Horst Seehofer (CSU) nach einem Zuzugsstopp für Muslime zielt nach
Einschätzung des früheren NRW-Integrationsminister Armin Laschet
(CDU) in die falsche Richtung. "Ein Großteil unseres
I ...
Eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium wird es im
Ruhrgebiet nicht geben. Dies ergab eine flächendeckende Umfrage der
WAZ-Lokalredaktionen. Damit läuft der Schulversuch der rot-grünen
Minderheitsregierung an Rhein und Ruhr ins Leere.
An ...
Flacht die Erregungskurve einer gut ausbeutbaren
öffentlichen Debatte zu früh ab, darf man gewiss sein, dass einer
kommt und neues Öl ins Feuer gießt. Einer wie Horst Seehofer. Im
Gefolge der Sarrazin-Aufwallungen fällt es dem CSU-Vorsitzende ...