Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den Forderungen nach mehr Lohn in Deutschland:
(ots) - Angetrieben von der Angst vor Jobverlust
und assistiert von zahmen Gewerkschaften hat sich hierzulande eine
tiefsitzende Stimmung etabliert, wonach Deutschlands Arbeitnehmer um
keinen Preis in den Genuss größerer Gehaltssprünge kommen dürfen. Das
ist eine auf Dauer ungesunde Entwicklung, denn sie verfestigt die
schädliche Konsumverweigerung im Inland. Wenn es jetzt in vielen
Branchen durch den Export wieder aufwärts geht und gutes Geld
verdient wird, müssen auch die Arbeitnehmer etwas davon haben - da,
wo es verantwortbar ist. Sonst stimmt etwas nicht mit unserer
Marktwirtschaft.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 02.08.2010 - 17:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 236823
Anzahl Zeichen: 795
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den Forderungen nach mehr Lohn in Deutschland:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung (
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...