Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert den Urlaub des Bundespräsidenten auf Mallorca:
(ots) - Wenn das Private nicht scharf von dem
Öffentlichen getrennt wird, drohen gefährliche Grauzonen. Das Ehepaar
Wulff hat sich schon einmal, noch zu Ministerpräsidenten-Zeiten,
daran die Finger verbrannt: Im vergangenen Jahr sorgte Gattin Bettina
dafür, dass man auf einem USA-Flug von einem guten Bekannten eine
Klasse höher eingecheckt wurde, als es dem bezahlten Ticket
entsprach. Nach öffentlicher Kritik zahlte Christian Wulff die
Differenz von mehr als 3000 Euro nachträglich. Eigentlich sollte man
denken, dass spätestens seitdem das Bewusstsein gegenüber
Freundschaftsdiensten aller Art geschärft ist
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.07.2010 - 17:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 235789
Anzahl Zeichen: 812
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert den Urlaub des Bundespräsidenten auf Mallorca:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung (
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...