Mitteldeutsche Zeitung: zu Hitze und Bahn
(ots) - Dass sich die Bahn bei den Reisenden entschuldigt,
ist eine Selbstverständlichkeit. Dass der Konzern aber darauf
verweist, es sei nur ein verschwindend kleiner Teil der täglichen
Zugverbindungen betroffen gewesen, führt in die falsche Richtung.
Denn das wichtigste Kapital der Bahn ist Zuverlässigkeit und
kompetenter Service. An beidem fehlt es: Vor allem auf viel
befahrenen Fernverbindungen sind Verspätungen an der Tagesordnung.
Das Material verschleißt, die Wartungsintervalle scheinen zu lang.
Und viele Zugbegleiter sind überfordert, sobald irgendetwas außerhalb
des normalen Betriebs passiert. All diese Probleme lassen sich nicht
von heute auf morgen lösen. Die Bahn aber muss sie anpacken. Sonst
landet sie auf dem Abstellgleis.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.07.2010 - 19:43 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 226744
Anzahl Zeichen: 950
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...