(ots) - Anlässlich der Plenardebatte zum Antrag
"Religionsfreiheit weltweit schützen" erklärt die Beauftragte der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften,
Dr. Maria Flachsbarth MdB:
Es ist gut, dass die christlich-liberale Koalition dafür sorgt,
dass das Thema der Religionsfreiheit und die weltweite Situation
bedrängter Christen endlich aus ihrem Schattendasein heraus an die
breite Öffentlichkeit kommen.
Religionsfreiheit ist ein fundamentales Menschenrecht, das für
alle Menschen, unabhängig davon, wo sie leben oder welcher Religion
sie angehören, gelten muss.
Die Lage unserer christlichen Glaubensgeschwister und anderer
religiöser Minderheiten liegt uns am Herzen. Daher setzen wir uns
selbstverständlich nicht nur dafür ein, dass niemand wegen seines
Glaubens tätlich verfolgt werden darf. Es darf aber darüber hinaus
auch nicht sein, dass Menschen ihr Recht auf Religionsfreiheit nicht
leben dürfen, also ihren Glauben nicht offen bekennen können, oder
dass sie im Alltag diskriminiert werden, weil sie zu einer religiösen
Minderheit gehören.
Wir werden in unseren Bemühungen, das mit Nachdruck einzufordern,
nicht nachlassen. Daher wird der Einsatz für weltweite
Religionsfreiheit weiter ein Markenkern christlich-liberaler
Außenpolitik sein.
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