(ots) - Anlässlich der kürzlichen Gespräche von
Bundesaußenminister Dr. Guido Westerwelle und Vertretern der
deutschen Minderheit in Rumänien erklärt der Vorsitzende der Gruppe
der Vertriebenen, Flüchtlinge und Aussiedler der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus Brähmig MdB:
Die Gruppe der Vertriebenen begrüßt das Signal der Reise des
Bundesaußenministers Westerwelle nach Rumänien außerordentlich, der
dort die Leistungen der deutschen Minderheit würdigte.
Westerwelle unterstrich die "hohe Symbolkraft" seines Besuches in
Hermannstadt und betonte, es sei entscheidend, dass wir in
Deutschland nicht vergessen, dass es hier eine deutsche Minderheit
gebe.
Ein ebenso positives Zeichen ist die Beteiligung von Vertretern
der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland bei den
Gesprächen.
Am Beispiel der Siebenbürger Sachsen, die eine vorbildliche
Brückenfunktion zwischen Rumänien und Deutschland einnehmen, wird
deutlich, dass bei Reisen bundesdeutscher Politiker grundsätzlich
Gespräche mit der jeweiligen deutschen Minderheit ins Programm
gehören.
Die Gruppe der Vertriebenen wird sich weiter dafür einsetzen, dass
die Koalitionsvereinbarungen, deutsche Minderheiten zu fördern,
umgesetzt werden und verstärkt dafür ihren bestehenden Schwerpunkt
der parlamentarischen Arbeit.
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