Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) veröffentlicht in ihrer Sonnabendausgabe ein Interview mit Joachim Gauck:
(ots) - Wenige Tage vor der Wahl des
Bundespräsidenten hat der Kandidat von SPD und Grünen, Joachim Gauck,
die Bedeutung des Amtes betont. Wie kein anderes, so Gauck im
Gespräch mit der Märkischen Oderzeitung, könne das Staatsoberhaupt
die "Identifikation der Bürger mit ihrem Gemeinwesen" befördern. Die
große Zustimmung, die er in der Bevölkerung derzeit erfahre, erklärt
sich Gauck - über seine Person hinaus - mit der Sehnsucht der
Menschen nach Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Zur Kritik der Linken
sagt er, sein Politikverständnis sei emanzipatorisch und
partizipatorisch und zu dieser Haltung werde er stehen. Zur Frage des
anhaltenden Fremdelns zwischen Ost und West erklärt der ehemalige
Bürgerrechtler und Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde, dass es ihm
vorkomme, als sei die Trennung zwischen Ossi und Ossi massiver. Die
Unterschiede würden aber abnehmen, "je mehr Erfahrungen wir im Osten
beim Ausleben von Freiheit, Selbstbestimmung und Verantwortung
sammeln".
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 25.06.2010 - 20:06 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 217479
Anzahl Zeichen: 1218
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) veröffentlicht in ihrer Sonnabendausgabe ein Interview mit Joachim Gauck:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung (
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...