PresseKat - Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Verzicht von General Motors auf Staatsbürgschaften: End

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Verzicht von General Motors auf Staatsbürgschaften: Endlich Normalität bei Opel

ID: 211641

(ots) - Alles auf Anfang: Opel bleibt nicht nur
Teil von General Motors. Opel wird auch allein von General Motors
saniert. Was in einer Marktwirtschaft normal sein sollte. Aber im
Fall Opel war in den vergangenen anderthalb Jahren gar nichts normal.
Politiker fühlten sich berufen, einen Käufer auszusuchen. Und dem
Milliarden zu versprechen.. Jetzt also wird alles von GM selbst
finanziert. Und das kann GM auch. Die Kassen sind gut gefüllt. Ob die
Amerikaner aus ihren Fehlern gelernt haben und für innovative Autos
sorgen, muss sich zeigen. Damit hängt nun das Schicksal von
Standorten und Jobs nicht daran, wer mehr Steuergeld nach Amerika
schickt. Sondern am Erfolg des Produktes. So, wie sich das gehört.



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  Jedem Jugendlichen eine Berufsperspektive Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu den Plänen für
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 16.06.2010 - 18:17 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 211641
Anzahl Zeichen: 917

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt/Oder



Kategorie:

Politik & Gesellschaft



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Verzicht von General Motors auf Staatsbürgschaften: Endlich Normalität bei Opel"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Märkische Oderzeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur IWF-Tagung ...

Während man im IWF nachdenkt, überbieten sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden, um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...

Alle Meldungen von Märkische Oderzeitung