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"War for Talents war gestern - und wird Morgen wieder sein."- Unternehmen stellen wieder Personaler ein

ID: 185726

In Zeiten der Wirtschaftskrise wird gespart, wo immer man kann. Auch jetzt, da sich der Arbeitsmarkt erholt, können die Perspektiven für Personaler noch nicht an alte Zeiten anknüpfen. Das betrifft dann auch Hochschulabsolventen, die sich eine Zukunft im Personalbereich vorstellen können, da sie noch nicht über die erforderliche Berufserfahrung verfügen. Nicht so jedoch im Modell der Steinbeis-Hochschule - dort sind Personaler gefragt wie selten zuvor, da systematisch die Zeit nach Krise vorbereitet wird: Man rüstet sich mit guten Nachwuchsleuten in der Personalabteilung für die Zeit nach der Krise und den War for Talents.

(firmenpresse) - Unser Bewusstsein richtet sich seit Herbst 2008 auf jenes nachfolgende Geschehen, das heute mit Recht den Namen Weltwirtschaftskrise trägt. Zweifellos ist die Situation der Weltwirtschaft nach dem "Schwarzen Montag" im September 2008 immer noch ernst, einmalig und erheblich mehr als eine längere normale Talsohle. Nichtsdestotrotz: Bestehende Probleme sind nicht dadurch obsolet oder gar gelöst, dass neue Probleme hinzugekommen sind. Nicht zuletzt angesichts der Maßnahmen, die von Staatsseite gegen die Weltwirtschaftskrise eingeleitet werden, scheint es aber, dass wir die globalen ökologischen und die gemeinsamen sozialen Fragen mehr oder weniger aus unserem Bewusstsein verlieren und das, obwohl sie dringend sind. Dies haben sie mit einem weiteren Problem gemeinsam: dem War for Talents, dem Kampf um die besten Nachwuchstalente auf dem Arbeitsmarkt.

Mit der Wirtschaftskrise ist die Arbeitslosigkeit gestiegen - wozu soll man denn da noch Personal suchen? In nicht wenigen Unternehmen wurde überlegt, die Recruiting- und Bindungsaktivitäten auf ein Mindestmaß herunterzuschrauben oder ganz einzustellen. Der Gedanke dahinter: In Krisenzeiten rennen einem die "Besten" ohnehin die Türe ein und die Angestellten sind froh, dass sie noch einen Job haben. Die Argumentation klingt zunächst plausibel - ist aber grundfalsch. Sie übersieht drei Tatsachen: 1. In wirtschaftlichen Krisenzeiten werden insbesondere Arbeitskräfte am unteren Ende der Qualifikationsskala freigesetzt. 2. Als Unternehmen während der New Economy-Krise ihre Recruiting-Aktivitäten einstellten, bereuten sie es bald. Als die Krise überwunden war, fehlte das qualifizierte Personal, um sofort durchzustarten. 3. Unternehmen, die als Arbeitgebermarke für ein, zwei Jahre von der Bildfläche verschwinden, verschwinden auch rasch aus dem Blickfeld der "Besten" und Mitbewerber gewinnen den "War for Talents".

Trotzdem sind Stellen für Jungabsolventen im Personalbereich eher rar gesät. Aber die School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) der Steinbeis-Hochschule besetzt genau in diesen Zeiten sehr viele der heiß begehrten Stellen. Ermöglicht wird dies durch das berufsintegrierte Studium, das die Hochschule anbietet. Darüber werden die Personaler nicht nur optimal gefördert, sondern auch gefordert, und liefern somit qualitativ hochwertige Arbeitsergebnisse. Beim Blick auf die Homepage der SIBE fallen direkt einige besondere Stellen ins Auge - welcher Jungakademiker wird direkt in einem internationalen Team eingesetzt, das die weltweiten HR-Abteilungen optimiert? Dies ist bei der Carl Zeiss Vision GmbH möglich, die den Studierenden nach dem Masterstudium in eine Manager Position übernehmen möchte. Auch die Robert Bosch GmbH beschreibt bspw. ihre Stelle in der Personalentwicklung durch die Möglichkeit, initiativ arbeiten zu dürfen und herausfordernde Aufgabenstellungen zu bearbeiten. Noch viel mehr spannende Projektausschreibungen werden auf der SIBE-Homepage geliefert.





Während des zweijährigen berufsintegrierten Managementstudiums, das von den Unternehmen finanziert wird, müssen die Kandidaten dann zeitnah das Gelernte in der Praxis unter Beweis stellen. Wenn also Voith von seinen Studierenden in seinem Stellenangebot "Selbstständige Analysen mit HR IT-Systemen und Reporting" verlangen, dann werden die Studierenden dies nicht nur in der Fachliteratur nachlesen, sondern es auch direkt in die Praxis umsetzen können. Dafür erhalten sie auch zu einem großen Teil auch ihre Noten. "Viele unserer Partnerunternehmen haben verstanden, dass erst durch die Besten nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit gesichert und ausgebaut werden kann. Unternehmen können daher auf vieles verzichten - aber nicht auf die Besten!" berichtet Prof. Dr. Johann Löhn, Präsident der Steinbeis-Hochschule Berlin. "Auch in Krisenzeiten gibt kein "Später" oder "Danach": die Besten müssen jetzt und immerfort gewonnen, motiviert und gebunden werden - sonst wird es kein "Später" oder "Danach" geben!" schließt er seine Ausführung ab. Und genau das ist auch der Grund dafür, weshalb die Partnerunternehmen der SIBE Mitarbeiter im Personalbereich einstellen. Der Kampf gegen die Wirtschaftskrise ist also zugleich ein Kampf um die "Besten", welche die Krise der Zukunft - den War for Talents - lösen können. Deshalb sind an der SIBE der Steinbeis-Hochschule alle Personaler herzlich willkommen.

Weitere Informationen zum Studienmodell und konkrete Personalerstellen erhalten Sie unter www.steinbeis-sibe.de

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die SCHOOL OF INTERNATIONAL BUSINESS AND ENTREPRENEURSHIP (SIBE) ist die internationale Business School der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) mit Sitz in Herrenberg. Sie wird geleitet von Prof. Dr. Werner G. Faix, der die SIBE gegründet hat. Die SIBE steht für erfolgreichen Wissenstransfer und systematischen Kompetenz-Aufbau zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Sie ist fokussiert auf Unternehmen, Organisationen und öffentliche Verwaltungen und auf kompetente, unternehmerisch global denkende und handelnde High Potentials.

Wir sorgen mit unseren Innovations-Projekten und unseren High Potentials bei unseren Partner-Unternehmen für Wachstum und Globalisierung - und für kompetente Führungs- und Nachwuchsführungskräfte. Wir verpflichten uns dem Erfolg unserer Partner-Unternehmen und damit dem Erfolg unserer Teilnehmer. Ihr Erfolg ist unser Erfolg!

Mit MBA-Programmen seit 1994, mit derzeit über 550 Studierenden, über 1200 erfolgreichen Absolventen und mit über 350 Partner-Unternehmen ist die SIBE Ihr kompetenter Partner für Wachstum und Globalisierung durch handlungskompetente High Potentials.



PresseKontakt / Agentur:

School of International Business and Entrepreneurship (SIBE)
Kathleen Fritzsche
Kalkofenstr. 53
71083
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07032 / 945818
http://www.steinbeis-sibe.de



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Datum: 01.04.2010 - 11:01 Uhr
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