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Tag des Einbruchschutzes: täglich mehr als 400 Einbruchsdelikte in Deutschland / So lässt sich das eigene Zuhause schützen! (FOTO)

ID: 1544992

(ots) -
Ein genauer Blick, ein Brecheisen, ein Dietrich - mehr braucht der
Einbrecher nicht. Über 150.000 Fälle von Wohnungseinbruchsdiebstahl
registrierte die polizeiliche Kriminalstatistik 2016 in Deutschland.
Das sind über 400 Delikte pro Tag. Doch immer mehr Einbrüche
scheitern an moderner Sicherheitstechnik! Und die ist meist gar nicht
so schwer nachzurüsten.

Die Themen dieser Pressemeldung
- Aufklärung: unwahrscheinlich
- Gute Neuigkeiten: Sinkende Einbruchszahlen im Vergleich zu 2015
- Schwachstellen gezielt absichern
- Umfassender Schutz mit einer smarten Alarmanlage

Aufklärung: unwahrscheinlich

Vorsicht ist besser als Nachsicht. Das alte Sprichwort gilt beim
Einbruchschutz umso mehr, denn ist der Schaden erst einmal da, ist
der Ärger meist groß. Häufig bleibt bei den Betroffenen mehr zurück,
als nur ein mulmiges Gefühl. Manche sehen keinen anderen Ausweg, als
in eine neue Wohnung zu ziehen. Doch auch für diejenigen, die von
diesen Folgen verschont bleiben, ist der materielle Schaden groß und
eine Aufklärung des Verbrechens unwahrscheinlich: Nur in 16,9 Prozent
der Fälle werden die Schuldigen gefunden und zur Rechenschaft
gezogen.

Gute Neuigkeiten: Sinkende Einbruchszahlen im Vergleich zu 2015

Die gute Neuigkeit: Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet die
Kriminalstatistik fast 16.000 Wohnungseinbruchsdelikte weniger, ein
Minus von 9,5 Prozent. Ebenfalls erfreulich: Der Anteil der
gescheiterten Einbruchsversuche ist im Vergleich zum Vorjahr
gestiegen. In 44,3 Prozent der Fälle mussten die Einbrecher
unverrichteter Dinge wieder abziehen und das Eigentum der Bewohner
blieb unangetastet. In vielen Fällen spielten hier ein sinnvoller
Einbruchschutz und eine durchdachte Sicherung der Wohnung oder des
Hauses eine ausschlaggebende Rolle. Dauert ein Einbruchsversuch zu




lange oder besteht erhöhte Gefahr, entdeckt zu werden, suchen sich
Einbrecher lieber ein anderes Objekt. Experten sind sich einig: Der
beste Schutz vor Einbrechern ist es, den ungebetenen Besuchern das
Eindringen so schwer wie möglich zu machen.

Schwachstellen gezielt absichern

Bereits mit wenig Aufwand lassen sich viele Ansatzpunkte für
Einbrecher erkennen und beseitigen. Sind Fenster und Türen stabil
genug, um einen Einbruchsversuch abzuwenden oder zumindest zu
verzögern? Sind die Schlösser auf dem neusten Stand oder wäre hier
dringend ein Austausch gegen aktuelle Modelle angeraten? Gibt es tote
Winkel, die besser ausgeleuchtet und gesichert werden müssten? Viele
kritische Punkte lassen sich auch von Laien feststellen und mit
entsprechenden Maßnahmen, wie zum Beispiel mit zusätzlichen Lampen,
stabilen Sicherheitsriegeln oder einbruchshemmenden Rollläden,
schnell optimieren.

Umfassender Schutz mit einer smarten Alarmanlage

Die mechanische Sicherung ist das Fundament eines sinnvollen
Einbruchschutzes, eine verlässliche Alarmanlage komplettiert das
Sicherheitskonzept. Wer mit der Zeit geht, setzt auf ein smartes
Modell, das nicht nur lokal per Alarmsirene, sondern weltweit per
SMS, E-Mail oder Push-Nachricht auf dem Smartphone warnt. Die
Smart-Home-Technik ist bereits weit fortgeschritten und meist
flexibel und kostengünstig einsetzbar. Ein Paradebeispiel dafür
liefert die Aachener devolo AG: Mit Home Control bietet sie diverse
Bausteine an, aus denen sich Nutzer ihre ganz individuelle
Alarmanlage zusammenstellen können. Bewegungsmelder,
Tür-/Fensterkontakte sowie eine Alarmsirene bilden den Grundstock.
Zur Abschreckung lässt sich zudem in wenigen Minuten eine
wirkungsvolle Anwesenheitssimulation mittels der smarten Schalt- und
Messsteckdosen sowie daran angeschlossenen Lampen erstellen. So
kommen Einbrecher erst gar nicht auf die Idee, das Haus oder die
Wohnung könnte verlassen sein.

Quelle für statistische Daten in dieser Pressemeldung:
PKS Bundeskriminalamt, Berichtsjahr 2016, Version 1.0



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