PresseKat - Firmengruppe Schwan-STABILO steuert entschlossenen Zukunftskurs / Bereiche Kosmetik, Schreibgeräte

Firmengruppe Schwan-STABILO steuert entschlossenen Zukunftskurs / Bereiche Kosmetik, Schreibgeräte und Outdoor investieren in Zukunftsthemen

ID: 1544238

(ots) -
Die Gruppe Schwan-STABILO treibt den Transfer Richtung Zukunft
entschlossen voran. "Wir müssen uns immer wieder fragen, was wir der
Welt von morgen zu bieten haben", so der geschäftsführende
Gesellschafter Sebastian Schwanhäußer bei der heutigen Bekanntgabe
der Bilanzzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016/2017
(Stichtag 30.6.2017). Das Unternehmen, das sich in fünfter Generation
im Familienbesitz befindet, erwirtschaftete in seinen drei Sparten
Kosmetik, Schreibgeräte und Outdoor einen Gesamtumsatz von 713,5 Mio.
Euro. Kosmetik erzielte 364,7 Mio. Euro (Vorjahr 364,3 Mio. Euro),
STABILO erreichte 184,4 Mio. Euro (Vorjahr 185,2 Mio. Euro) und der
Teilkonzern Outdoor trug 164,2 Mio. Euro (Vorjahr 157,1 Mio. Euro)
bei.

Auf Kurs geblieben

"Erfreulicherweise haben wir das sehr hohe Umsatzniveau des
Vorjahres in allen Geschäftsfeldern gehalten," erläutert
Konzerngeschäftsführer Dr. Jörg Karas, "und jede Sparte hat ihren
Spitzenplatz trotz harter Bedingungen behauptet." Eine Erklärung für
die Entwicklungen in den verschiedenen Bereichen seien das Auf und Ab
bei Trends, Produkten und einzelnen Märkten. Im Kosmetikgeschäft habe
sich nach dem letzten Boom-Jahr bei den großen Marken eine
Normalisierung eingestellt. Bei Stiften gewännen die neuen
Kreativtechniken Handlettering und Bullet Journaling zwar immer mehr
Fans, der Hype wie im Vorjahr beim Ausmaltrend für Erwachsene sei
aber noch nicht erreicht. Positiv auf die Outdoor-Sparte habe sich
dafür die boomende Wanderleidenschaft in Deutschland ausgewirkt.

"Auf die Vielfalt unseres Firmenportfolios können wir zählen",
bilanziert Sebastian Schwanhäußer, ergänzt aber mahnend: "Digitale
Transformation in all ihren Ausprägungen, eine noch stärkere
Individualisierung der Gesellschaft sowie Asien als Wachstumsmarkt




nehmen immer noch Fahrt auf. Deswegen sichern nur rechtzeitig
erarbeitete Zukunftsfelder unseren Vorsprung."

Weltweite Megatrends als Kompass für erfolgreiche Zukunft

Bei der Erarbeitung seiner Zukunftsfelder orientiert sich das
Unternehmen schon seit längerem an Megatrends. Wie ernst es dem
Familienunternehmen damit ist, demonstrieren einige Beispiele aus
allen Geschäftsfeldern, die auf der Bilanzpresskonferenz live gezeigt
werden.

- Ein rein digitales Diagnose-Tool mit Stift und App hilft
Ergo-Therapeuten bei der Arbeit mit ihren Patienten. Für Sebastian
Schwanhäußer "ein gutes Beispiel, wie wir jenseits unseres
Kerngeschäfts als Stiftehersteller den uns fremden Weg ins Digitale
wagen. Nun bieten wir mit unserer Expertise als Schreibexperte eine
bis dato unbekannte Problemlösung." Was das für den Arbeitsalltag
bedeutet, beschreibt die Inhaberin einer Ergotherapie-Praxis Anne
Klimen: "Damit kann ich die Therapiefortschritte sehr genau messen
und verfolgen. Meinen Patienten kann ich so auch kleine Fortschritte
sichtbar machen. Das bringt einen schönen Motivationsschub."

- Welche Vorteile der Einsatz digitaler Technologien in der
Produktion bietet, demonstrierte Alexander Sarkissian, Digital
Initiative Manager bei Schwan-STABILO Cosmetics, anhand einer
Augmented-Reality-Brille: "Ich sehe die Produktionsmaschine als
3D-Modell im Raum platziert. Damit können wir von hier aus einfach
und schnell Kolleginnen und Kollegen in aller Welt bei Reparaturen
oder Wartungen an der Maschine unterstützen. Und natürlich auch schon
vorher bei der Konstruktion der Maschine besser auf Bedürfnisse bei
der Bedienung eingehen." Ein konkreter Ausflug in die Industrie 4.0
und ein Beispiel für sich ändernde Arbeits-bedingungen und
Anforderungen an Mitarbeiter. Wie geht das Familienunternehmen damit
um? Für Dr. Jörg Karas eine klare Sache: "Wir machen unsere
Mitarbeiter fit für die digitale Zukunft!" Bisher haben zudem elf
Mitarbeiter/-innen aus dem gesamten Unternehmen eine externe
18-monatige Qualifikation zum "Digital Transformation Manager"
absolviert, weitere sieben beginnen damit demnächst.

- Auf das wachsende Konsumentenbedürfnis nach Nachhaltigkeit und
Transparenz, ebenfalls eine weltweite gesellschaftliche Strömung,
habe die Outdoor-Marke ORTOVOX glaubhafte Antworten. Denn die
Merinowolle für ihre Textilien stammten ausschließlich von sechs
ausgewählten Schaffarmen aus Tasmanien, damit könne man hohe
Standards bei der Tierhaltung und eine bis ins Detail
nachvollziehbare Herkunft der verwendeten Wolle versprechen. "Das
Wohl der Schafe steht im Mittelpunkt, Mulesing beispielsweise wird
auf keiner unserer sechs tasmanischen Farmen angewendet!", sagt
ORTOVOX-Mitarbeiter Dominik Haas.

Eine weitere enge Zusammenarbeit gibt es mit Schweizer Bergbauern.
Bei der 2011 gegründeten Initiative Swisswool werden die Bergschafe
lediglich zweimal pro Jahr, im Frühling und im Herbst, traditionell
von Hand geschoren. "Diese Wolle", erklärt Dominik Haas "nehmen wir
als Isolationsmaterial etwa bei Daunenjacken."

Fazit

Zusammenfassend stellt Dr. Jörg Karas am Ende der Veranstaltung
fest: "Die Fähigkeit, Chancen zu erkennen und sie zu nutzen, ist Teil
unserer DNA. Konkret arbeiten wir daran, wie wir unsere
Geschäftsmodelle ausbauen können, unsere Mitarbeiter nachhaltig auf
den digitalen Wandel vorbereiten und digitale Werkzeuge in allen
Bereichen des Unternehmens sinnvoll und erfolgreich einsetzen.
Schwan-STABILO war immer mutig. Das gilt heute mehr denn je!"

Investitionen, Bilanzsumme und Eigenkapitalquote

Die Investitionssumme von 52,2 Mio. Euro (Vorjahr 69,2 Mio. Euro),
erläutert Martin Reim, der in der Konzernleitung das Finanzressort
verantwortet: "In diesem Betrag ist anders als in den Vorjahren keine
Akquisition enthalten, das heißt unsere operativen Investitionen sind
um 27 Prozent gestiegen. Trotz der zur Zeit günstigen Zinsen halten
wir an unserer nachhaltigen Finanzpolitik - Investitionen aus eigenen
Mitteln - fest. Erträge aus bestehenden Geschäften geben uns den
finanziellen Freiraum für neue Geschäftsfelder." Die Bilanzsumme
beläuft sich auf 632,0 Mio. Euro (Vorjahr 564,2 Mio. Euro), die
Eigenkapitalquote beträgt 48,9 Prozent (Vorjahr 50,7 Prozent).

Mitarbeiter

5.019 Menschen arbeiten weltweit in der Unternehmensgruppe. Im
Inland sind 2.310 Personen angestellt, 1.935 davon in den beiden
fränkischen Standorten Heroldsberg und Weißenburg.

Die Ergebnisse im Einzelnen

Teilkonzern Kosmetik

Umsatz: Schwan Cosmetics hat mit 364,7 Mio. Euro im Geschäftsjahr
2016/2017 den Umsatz auf dem Rekordniveau vom Vorjahr bestätigt. Die
Investitionen stiegen gegenüber zum Vorjahr um 28 Prozent und
betrugen 40,5 Mio. Euro. Diese flossen in das Neubauprojekt am
tschechischen Produktionsstandort sowie in Produktentwicklungen und
Kapazitätserweiterungen im In- und Ausland.

90 Jahre Kosmetik: Schwan Cosmetics blickt auf 90 Jahre
Kosmetikinnovationen zurück. 1927 lieferte die Fabrik zum ersten Mal
Augenbrauenstifte in die USA, unter anderem an Max Factor, den
Begründer der gleichnamigen Marke und des Begriffes 'Make-Up'. Als
Wiege der modernen dekorativen Kosmetik hat Schwan Cosmetics durch
stetige Innovationskraft den Stift als eines der führenden Produkte
in der Kosmetikindustrie etabliert. Das Unternehmen, das Marktführer
in diesem Segment ist, zählt über 700 Kunden weltweit und hat im
letzten Geschäftsjahr nahezu 2,5 Mio. Kosmetikstifte pro Tag in
seinen elf Produktionsstandorten hergestellt.

Produkte: Zahlreiche Neuentwicklungen haben im Geschäftsjahr
2016/2017 das Produktangebot von Schwan Cosmetics bereichert. Eine
weltweite Premiere gab es im Bereich Liquid: Mit "The InLiner" hat
Schwan Cosmetics das Auftragen von Liquid Eyeliner revolutioniert.
Ein speziell designter Rädchen-Applikator ermöglicht einen extrem
präzisen Auftrag auf den Augenlidern. So gelingt der berühmte "Winged
Eyeliner Look" auch unerfahreneren Konsumentinnen perfekt.

Beauty 4.0: "We are smartcosmetics - Diverse - Connected - Ahead".
Mit diesem neuen Leitbild stellt sich das Unternehmen gezielt
ganzheitlich für die digitale Zukunft auf. "Unser Kerngeschäft ist
und bleibt weiterhin der Kosmetikstift. Doch der Bedarf nach
digitalen Lösungen ist insbesondere bei jungen Konsumentinnen extrem
hoch", so Dr. Jörg Karas.

Im Januar 2017 gründete Schwan Cosmetics deshalb das Schwan
Digital Studio, die zentrale Anlaufstelle für alle digitalen
Aktivitäten bei Schwan Cosmetics. Ziel ist es, das Produktangebot um
Geschäftskonzepte und Ideen der digitalen Welt anzureichern. Auch
Prozesse im Unternehmen werden zunehmend digital unterstützt, um
schneller und wendiger zu sein. Karas: "Wir wollen uns künftig auch
mit digitalen Service-, Vertriebs- und Logistikangeboten behaupten."

Mitarbeiter fit machen: Um den digitalen Weg zu gestalten, setzt
Schwan Cosmetics auf seine Mitarbeiter. Neben einem breiten Angebot
an internen digitalen Weiterbildungsmöglichkeiten können die
Mitarbeiter seit Anfang 2016 auch an einem 18-monatigen
Weiterbildungsprogramm zum "Digital Transformation Manager"
teilnehmen. Die Kosten dafür übernimmt das Unternehmen. Auch in
diesem Jahr haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus
unterschiedlichen Abteilungen das Angebot wahrgenommen: "Wir wollen
gezielt unsere Mitarbeiter fördern, die Pioniergeist in sich tragen,
über ihren Tellerrand hinausblicken und Lust haben, zusammen mit uns
die digitale Zukunft der Kosmetikindustrie voranzutreiben", so Dr.
Jörg Karas.

Teilkonzern STABILO

Umsatz: Die Schreibgeräte-Sparte mit der Marke STABILO
erwirtschaftete 184,4 Mio. Euro Umsatz und wuchs trotz rückläufiger
Märkte in Europa stärker als der Wettbewerb.Der Rückgang des
Ausmaltrends für Erwachsene, vor allem in Nordamerika, wurde durch
den nachfolgenden DIY-Kreativtrend Handlettering abgefedert. Als
weltweiter Verkaufsschlager erwies sich der Leuchtmarkierer STABILO
BOSS ORIGINAL Pastel. Mit der mutigen Entscheidung, ausgerechnet auf
die Kerneigenschaften des Markierers - leuchtende Farben und
leuchtende Tinten - zu verzichten, gelangen beste Empfehlungsquoten
in den sozialen Medien und lange Warteschlangen vor den Läden.

Produkte: Der seit 1971 über zwei Milliarden Mal verkaufte
Leuchtmarkierer STABILO BOSS kam als Pastellvariante für aktuelle
DIY-Trends wie Handlettering oder Bullet Journaling weltweit groß
raus. Wichtiger Meilenstein in der Digitalisierung war die Einführung
des ersten digitalen Analysetools mit Stift und App. Während des
Schreibens werden Daten zu Schreibdruck, -winkel, -dauer, -frequenz
und -geschwindigkeit sowie dem Automationsgrad beim Handschreiben
erfasst und zur Analyse in die dazugehörige App übertragen.

Bildung: Die beiden Geschäftsbereiche "digi-vision" und "STABILO
Education" gewannen im letzten Geschäftsjahr weiter an Bedeutung.
Erkenntnisse aus der Zusammenarbeit mit Ergotherapeuten flossen auch
in die Entwicklung neuer Produkte ein. Im pädagogischen Bereich kamen
Ãœbungshefte, analog und als E-Books, neu in das Sortiment, das sich
gezielt an Eltern und Pädagogen wendet.

Digitalisierung: Das Social-Media-Engagement und rein virtuelle
Veranstaltungen nahmen an Bedeutung zu. Beispielsweise folgten rund
3.000 Zuschauer live auf Facebook einem Handlettering-Kurs von
STABILO; Click und Share machten daraus bis heute 150.000 Views. Im
E-Commerce-Bereich half ein neuer Webauftritt, den Anteil des eigenen
Online-Shops zu steigern.

Teilkonzern Outdoor

Umsatz: Der Teilkonzern Outdoor arbeitet weiterhin erfolgreich mit
den hohen Spezialisierungsgraden seiner Marken Deuter, ORTOVOX, Maier
Sports und Gonso. Der Umsatz betrug 164,2 Mio. Euro (Vorjahr 157,1
Mio. Euro), für den Outdoor-Geschäftsführer Martin Riebel "ein
erfreuliches Umsatzplus von 4,5 Prozent, das wir uns trotz starken
Wettbewerbs, Digitalisierung sowie Konsolidierung der gesamten
Branche erarbeitet haben." Zwei gesellschaftliche Trends haben die
Entwicklung besonders beeinflusst: Zum einen die boomende
Wanderleidenschaft - besonders bei 30- bis 49- Jährigen ist Wandern
ein angesagtes Hobby. Laut Deutschem Wanderverband gelten rund 40
Millionen Menschen in Deutschland als "Genusswanderer". Viele von
ihnen investieren in Outdoor-Bekleidung. Martin Riebel erklärt: "Die
Menschen suchen als Ausgleich zum hektischen Alltag am Wochenende und
im Urlaub nach Entschleunigung in der Natur. Unsere vier Marken
Deuter, ORTOVOX, Maier Sports und Gonso bieten hier die idealen
Produkte. Jede unserer Marken ist dabei klar positioniert und spricht
eine ganz konkrete Zielgruppe an!" Zum anderen sorgte das gestiegene
Kundenbedürfnis in Sachen Nachhaltigkeit und Transparenz gerade bei
Outdoor-Bekleidung für verstärkte Produktnachfrage bei Marken, die
darauf glaubwürdige Antworten haben. Sowohl Maier Sports als auch
ORTOVOX profitierten davon besonders.

Produkte: Maier Sports konnte seine Positionierung als
Passform-Spezialist im Sport- und Outdoormarkt weiter ausbauen: Das
Größen- und Passformkonzept aus dem Hosenbereich mit über 50
Konfektionsgrößen für Damen und Herren wurde auch auf das
Jackensortiment übertragen. Eine neue Kollektion (Ski Crossover)
wurde für die sich verändernden Klimabedingungen in den
Wintersport-Regionen entwickelt.

Der Radbekleidungsexperte Gonso orientiert sich mit seinem Angebot
stärker an den Bedürfnissen von Radlern, die eine funktionale
Ausstattung ohne Hochleistungs-Merkmale wollen, wie etwa Rad-Pendler
oder Touringfahrer.

Die Marke ORTOVOX hat ihr Engagement in Sachen Nachhaltigkeit
durch enge Kooperationen mit Schafbauern in Tasmanien und der Schweiz
weiter ausgebaut. Im Bereich Lawinensicherheit - das Kerngeschäft bei
der Firmengründung - ist ORTOVOX nun offizieller Ausstatter des
Verbands Deutscher Berg- und Skiführer (VDSB): von der
Notfallausstattung bis zur Bekleidung.

Der Rucksackspezialist Deuter feierte zehnjähriges Jubiläum seiner
damenspezifischen Modellpolitik. Die Rucksackkollektion speziell für
Frauen ist an die weibliche Anatomie angepasst und sorgt so für
sicheren und bequemen Halt. Profisportlerinnen arbeiten an der
Entwicklung dieser "SL-Linie" mit. Die Deuter Blume, eine gelbe
Lilie, die als Accessoire an allen Damenrucksäcken angebracht ist,
hat inzwischen Kultstatus in der weiblichen Outdoorwelt erreicht.
Deuter erweiterte sein Sortiment um eine Kollektion für Kletterer und
Alpinisten (Gravity).

Auszeichnungen: Im Skisegment überzeugte ORTOVOX mit dem
Lawinen-Airbagsystem AVABAG. Die Jury der ISPO Awards 2016/17
zeichnete es als "Produkt des Jahres" aus. Der German Design Award
2017 in der Kategorie "Excellent Product Design" ging sowohl an
Deuter (für den Trekkingrucksack Aircontact) als auch an Maier Sports
(für die Fernwanderjacke Jacob/Solveig).

Digitalisierung: Massive Investitionen in Marketing- und
E-Commerce-Projekte verbesserten die direkte Kommunikation mit Kunden
und erleichterten ihnen einen Online-Einkauf, bei dem der Fachhandel
als wichtige Instanz nach wie vor berücksichtigt wird.



Pressekontakt:
Schwanhäußer Industrie Holding GmbH & Co. KG
Marion Korbel, Öffentlichkeitsarbeit
Schwanweg 1, 90562 Heroldsberg
Tel. 0911 567-1315
E-Mail: marion.korbel(at)schwan.stabilo.com
www.schwan-stabilo.com

Original-Content von: Gruppe Schwan-STABILO, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 24.10.2017 - 16:37 Uhr
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