PresseKat - Erfolgreiches Geschäftsjahr für dm: Digitalisierung prägt die Arbeitsgemeinschaft / 571 Millionen

Erfolgreiches Geschäftsjahr für dm: Digitalisierung prägt die Arbeitsgemeinschaft / 571 Millionen Kunden besuchten die 1.892 dm-Märkte / Umsatz in Europa liegt bei mehr als 10 Milliarden Euro (FOTO)

ID: 1542438

(ots) -
1. Digitalisierung prägt Organisation und Kommunikation bei dm
2. ZKM und dm starten heute Kooperation für "Digitale Bildung"
3. Mehr als 25.000 Smartphones für alle dm-Mitarbeiter im Verkauf
4. 571 Millionen Kundenbesuche in den 1.892 deutschen dm-Märkten
5. Marktanteil an Drogeriewaren in Deutschland steigt auf 24,5
Prozent - Anteil am Umsatz der Drogeriemärkte in Deutschland
bei 47 Prozent
6. In Europa 2.509 neue Stellen bei dm
7. Konzernumsatz jetzt über 10 Milliarden Euro
8. Rekord-Investitionen von über 350 Millionen Euro im laufenden
Jahr in bestehende und neue Standorte, IT, neues Verteilzentrum
und Zentrale
9. Online-Umsatz wächst um mehr als 80 Prozent
10. 1.500 neue und zusätzliche drogistische Produkte im
Online-Shop
11. Exklusive Kosmetiklinie mit "Höhle der Löwen"-Investorin
Judith Williams
12. Erstmals Deutschlands größte Beauty-Convention "GLOW by dm"
13. dm steigert im Wahljahr bürgerschaftliches Engagement
14. Heute erscheint "Ãœberblick zur Nachhaltigkeit bei dm"

Der folgende Text kann in Auszügen als Zitat von Erich Harsch,
Vorsitzender der dm-Geschäftsführung, verwendet werden.

Informationen zu den einzelnen Themen finden Sie darüber hinaus im
"Kurzporträt" oder in unseren Grafiken.

Wenn Sie weitere Informationen seitens einzelner Geschäftsführer
wünschen, rufen Sie bitte an, Sie erhalten nach den
Pressekonferenzen/Gesprächen einen Rückruf.

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

wir freuen uns sehr, Sie über dm-drogerie markt informieren zu
dürfen.

Wie in den Jahren zuvor können wir Ihnen wieder sehr erfreuliche
Leistungskennziffern für das gerade zu Ende gegangene Geschäftsjahr
vorlegen. dm hat in Deutschland und in 11 weiteren europäischen




Ländern Millionen Haushalte mit drogistischen Produkten versorgt und
bietet eine kleine Auswahl des dm-Sortiments per Onlineshop in China
an.

Den Schwerpunkt unserer diesjährigen Berichterstattung möchten wir
dem Themenbereich widmen, der für viele von Ihnen, die uns in den
vergangenen Monaten um Interviews, Statements oder
Hintergrundgespräche gebeten haben, derzeit die größte Relevanz hat.
Aber nicht nur viele von Ihnen, sondern auch viele unserer Kundinnen
und Kunden beschäftigt die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf
ihr Leben.

Bei der jährlichen Arbeitstagung unserer Führungskräfte hatten wir
u.a. den aus Karlsruhe stammenden Forscher für maschinelles Lernen
Klaus-Robert Müller zu Gast. Er gilt als einer der weltweit führenden
Wissenschaftler auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz und
zugleich als einer der Wegbereiter des maschinellen Lernens. Er ist
Co-Director des Big Data Center in Berlin. Er und seine Kollegen am
Big Data Center gehen davon aus, dass die digitale Revolution
mindestens um den Faktor 1.000 dramatischer ist als die industrielle
Revolution, die das Leben auf diesem Planeten so grundlegend
verändert hat.

Von einer solchen Dramatik gehen auch die Verantwortlichen des
ZKM, des Zentrums für Kunst und Medien in Karlsruhe, aus. Das ZKM
wird gemeinsam mit dm-drogerie markt langfristig Projekte entwickeln,
um Fragestellungen und Entwicklungen der Digitalisierung in die
breite Bevölkerung zu tragen. Hierzu gereichen insbesondere die
zahlreichen dm-Märkte im deutschsprachigen Raum, die die Adressierung
eines größeren Publikums sowie der unterschiedlichen Gruppen quer
durch die Gesellschaft erlauben. Darüber hinaus werden dm und das ZKM
bei der Realisierung einzelner lokaler Projekte zusammenarbeiten, die
digitale Aspekte des Lebens thematisieren und neben einem Bewusstsein
für technologische Entwicklungen auch die Vermittlung von 'skills'
für das 21. Jahrhundert fokussieren.

Wir bei dm haben 'Digitalisierung' seit Beginn des vergangenen
Geschäftsjahres als festen Punkt auf die Agenda jeder
Geschäftsleitungskonferenz gesetzt. dm war in der Branche schon immer
technologisch führend und das wollen wir erst recht in Zeiten der
Digitalisierung sein. Es geht uns aber auch um den
verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie, die alle
Lebensbereiche unserer Kunden und Kollegen betrifft. Sie hat
unmittelbare Auswirkungen auf die im Bau befindliche dm-Zentrale in
Karlsruhe, auf das neue Verteilzentrum in Wustermark, auf die
Eröffnung jedes neuen dm-Marktes, auf die Prozesse, Arbeitsweisen,
Arbeitsmittel, auf die Kommunikation mit unseren Kunden und auch mit
Ihnen.

Die allgegenwärtigen Smartphones verdeutlichen diese Entwicklung.
Ãœberall begegnet man Menschen, die gerade Selfies posten oder kurze
Videos für die neue Instagram-Story aufnehmen. Kommunikation und
Informationen in Echtzeit sind schon heute basale Fähigkeiten. Bei
uns liegt der Anteil der Zugriffe auf unsere Homepage dm.de mittels
mobiler Endgeräte bereits bei über 70 Prozent.

Die Auswirkungen der Digitalisierung beginnen für die Menschen bei
dm bereits bei ihrem Einstieg in die Arbeitswelt. Die mehr als
195.000 Bewerber pro Jahr erreichen uns weitestgehend digital, sodass
wir im Moment prüfen, ob wir den Kanal der Papier-Bewerbungen
überhaupt noch aufrechterhalten wollen. Zumal wir vor allem die
jungen Menschen immer direkter in den digitalen sozialen Netzwerken
erreichen, vorwiegend über Instagram, aber auch über Facebook sowie
mehr und mehr bei Snapchat. Erste Video-Bewerbungen gehen bei uns ein
und wir wollen diese neuen Bewerbungs-Kanäle rasch etablieren, denn
auch im kommenden Jahr werden wir wieder mehr als 1.900
Ausbildungsplätze bereitstellen.

Wer bei dm seine Ausbildung beginnt, wird künftig eine Lernwelt
erleben, in der er jederzeit und ortsunabhängig mit Laptop, Tablet
oder Smartphone Zugang zu den Lerninhalten hat, die wir den aktuell
mehr als 3.500 Lehrlingen, aber auch allen anderen Kolleginnen und
Kollegen anbieten. Im Geschäftsjahr haben wir begonnen, 'Office 365'
und damit verbunden 'Yammer' und 'Teams' von Microsoft als internes
Facebook beziehungsweise Whatsapp zu implementieren. Für alle
Mitarbeiter bei dm ermöglichen wir zudem den Zugriff auf unser Social
Dashboard noch in diesem Kalenderjahr.

Die Voraussetzungen dafür schaffen wir, indem alle Mitarbeiter,
die im Verkauf und in der Beratung tätig sind, ein Smartphone
erhalten. Wir haben die Ausstattung mit Smartphones in den
Sommermonaten getestet und eine sehr breite Zustimmung seitens der am
Test beteiligten Kolleginnen und Kollegen erhalten. Die mehr als
25.000 Smartphones in den Händen der Mitarbeiter erleichtern den
Wissens- und Informationstransfer von den filialunterstützenden
Diensten in Karlsruhe in alle 1.892 dm-Märkte. Auch die Kollegen in
den anderen europäischen Ländern werden sukzessive Smartphones
erhalten. Eine weitere Folge der Digitalisierung: Wir gehen jetzt
davon aus, dass wir spätestens mit dem Bezug unserer neuen Zentrale
keine physische Post mehr an unsere dm-Märkte in Deutschland schicken
werden.

Die Ausstattung unserer Kolleginnen und Kollegen mit Smartphones
hat auch sehr positive Auswirkungen auf die Kommunikation der
Mitarbeiter mit ihren Kunden. Fragen zu Sortimenten, zu
Inhaltsstoffen, zu Services wie auch zu den bürgerschaftlichen und
sozialen Engagements von dm im Filialumfeld genauso wie auf
Bundesebene können dann in den Märkten sofort und bei Bedarf
umfassend beantwortet werden. So müssen unsere Kunden nicht mehr
warten, bis die Kolleginnen und Kollegen in ihr Büro gelaufen sind,
um die Informationen abzufragen. Damit dies uneingeschränkt möglich
ist, bauen wir die Netz-Infrastruktur in allen Märkten weiter aus,
sodass nicht nur unsere Mitarbeiter, sondern auch alle Kunden in den
dm-Märkten WLAN in Sprachqualität nutzen können.

Wenn unsere Kunden das wünschen, dann können wir bereits im jetzt
laufenden Geschäftsjahr sowohl im direkten Dialog als auch online mit
ihnen kommunizieren. Die Investitionen allein in unsere
IT-Tochtergesellschaft FILIADATA betrugen im abgelaufenen
Geschäftsjahr mehr als 20 Millionen Euro und wir werden auch in den
kommenden Jahren mindestens in dieser Größenordnung investieren. Im
vergangenen Geschäftsjahr haben wir viele neue Stellen geschaffen, im
Technologiebereich von dm arbeiten nun rund 700 Mitarbeiter.

Weitere Einzelheiten unseres Weges im digitalen Zeitalter: Payback
Pay hat sich im Berichtsjahr als Zahlungsart etabliert. Außerdem
können unsere Kunden seit Mai 2017 mit der girocard, VISA, MasterCard
und American Express kontaktlos ihre Einkäufe bezahlen. Es ist für
uns nur eine Frage der Zeit, bis der Anteil der Zahlungen mit Debit-
oder Kreditkarten höher sein wird als der Anteil der Barzahlungen an
der Kasse. Der Umsatzanteil liegt derzeit bereits bei rund 45
Prozent. Wir testen Self-Scanning in einigen Pilot-Märkten und werden
weitere dm-Märkte mit dieser Technik ausstatten. Online können unsere
Kunden seit Dezember 2016 paydirekt und zum Ende dieses Jahres auch
Klarna als Bezahlverfahren nutzen.

Der Einsatz der Technologie dient nach wie vor dem Ziel, unseren
Kundinnen und Kunden ein besonders preiswertes Warenangebot mit immer
besseren Beratungsleistungen und weiteren einzigartigen Services
bieten zu können. So haben sich bis zum Ende des Geschäftsjahres mehr
als 1.000 Kolleginnen das Basiswissen für Visagistinnen in unseren
Seminaren angeeignet. Damit können sie die Kundinnen nicht nur besser
beraten, sondern ihnen schon in den dm-Märkten die Anwendung zeigen.

Diese Beratungsleistungen, ob im Bereich dekorativer und
pflegender Kosmetik oder auch bei zahlreichen anderen Anwendungen
unseres Sortiments, erbringen wir auch auf den eigenen digitalen
Kommunikationskanälen. Da unsere Kunden sowohl stationär als auch
online unterwegs sind, finden sie auf unserer Webseite oder auf
unserem Youtube-Channel mehr als 100 Erklär-Videos, ob zur richtigen
Anwendung von Make-up oder auch zur perfekten Zahnreinigung. Mehr als
80.000 Menschen haben mittlerweile unseren Youtube-Channel abboniert.
Auch auf anderen Kanälen haben wir große Communities: Mehr als 2,6
Millionen folgen uns auf Instagram und fast 3 Millionen auf unseren
Facebook-Kanälen.

Insbesondere zu unseren eigenen Marken erwarten die Kundinnen von
uns gut aufbereitete Informationen - und sie erwarten auch die
Präsenz unserer dm-Marken in ihren digitalen Communities. Deshalb
informieren wir zahlreiche Influencer freibleibend wie umfassend über
unsere Angebote, damit sie selbst entscheiden können, ob sie ihre
Fans und Follower auf Leistungen oder Produkte von dm hinweisen
wollen. Wenn wir es ermöglichen und einen störungsfreien Einkauf
sicherstellen können, dann stimmen wir auch den Wünschen nach 'Live
Haul Challenges' von Influencerinnen und Bloggerinnen in unseren
dm-Märkten zu.

Auch unsere eigene Kundeninformation über Produkte, Services und
weitere Unternehmensleistungen verlagert sich zunehmend in die
digitale Welt. Mehr und mehr Kunden bzw. Kundinnen fordern unsere
Newsletter an oder laden sich unsere Apps, wie zum Beispiel die
glückskind- oder die Foto-App, auf ihre Smartphones.

Zum Thema Digitalisierung können wir zusammenfassend sagen, dass
wir den Kunden unsere Leistungen dort bereitstellen wollen, wo sie
nachgefragt werden, ob in der realen oder in der digitalen Welt. Die
Kundinnen und Kunden sollen selbst entscheiden, auf welchem Weg sie
sich über unsere Angebote informieren wollen, auf welchem Weg sie die
Ware von uns erhalten und welche Zahlungsform sie wählen wollen.
Zudem zeigen wir unseren Kunden, welche Produkte sie exklusiv auf
dm.de bestellen können und dass sie ihre Bestellung entweder nach
Hause geliefert bekommen oder die bestellten Artikel auch in jedem
gewünschten dm-Markt abholen können. Omni-Channel-Retailing bietet
uns die Möglichkeit, für unsere Kunden in Form einer idealen Mischung
aus stationärem und digitalem Handel da zu sein und auch in Zukunft
kreativ und innovativ für unsere Kunden handeln zu können.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/2017 haben wir 90 Märkte neu-
und wiedereröffnet. Bereinigt um umzugsbedingte
Standortverbesserungen hat sich damit ein Zuwachs von 67 Märkten auf
insgesamt nun 1.892 Märkte in Deutschland ergeben. Damit haben wir
auch in der realen Welt für eine bessere Erreichbarkeit für viele
Menschen gesorgt. Unsere Gesamtverkaufsfläche beträgt nun mehr als
1.154.000 qm, die durchschnittliche Verkaufsfläche wuchs auf 610 qm.
Die Arbeitsgemeinschaft der 39.906 Mitarbeiter erzielte gegenüber dem
Vorjahr in Deutschland ein Umsatzplus von 4,8 Prozent und einen
Gesamtumsatz von 7,857 Mrd. Euro (Vorjahr: 7,496 Mrd. Euro).

In allen 12 europäischen Ländern erreichten unsere insgesamt
59.046 Kolleginnen und Kollegen durch zweistellige Zuwächse in fünf
Ländern ein kumuliertes Plus von 5,7 Prozent und haben damit die
Schwelle von 10 Mrd. Euro um 259 Millionen Euro überschritten. Die
10,259 Mrd. Euro Gesamtumsatz (Vorjahr: 9,708 Mrd. Euro) inkludieren
auch den Online-Handel. Dieser entwickelt sich weiterhin sehr positiv
und verzeichnet gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzwachstum von mehr als
80 Prozent. Aufgrund des starken Wachstums mussten wir im
Berichtsjahr unser Online-VZ von Alzenau nach Bor verlegen.

Neben den Investitionen in die Digitalisierung und in die neuen
dm-Märkte haben wir im Berichtsjahr 2016/17 in Deutschland stark in
die Regenerierung bestehender Märkte, in unseren Neubau in Karlsruhe
und bereits in das projektierte Verteilzentrum in Wustermark
investiert, sodass wir insgesamt 175 Mio. Euro aufgewendet haben. Im
laufenden Geschäftsjahr werden wir unsere Investitionen
voraussichtlich verdoppeln. Wir wollen die Investitionen in unser
stationäres Geschäft in Deutschland deutlich steigern und jeweils
rund 70 Mio. Euro in die Standorte Karlsruhe und Wustermark und in
deren digitale Infrastruktur investieren.

Betrachtet man den Gesamtumsatz an Drogeriewaren von 23,45 Mrd.
Euro, dann stieg der Anteil der Drogeriemärkte im zweiten Quartal
2017 auf 47 Prozent. Der Anteil von dm-drogerie markt lag bei 24,5
Prozent. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das eine Steigerung
um 0,6 Prozentpunkte. Es ist anzunehmen, dass wir unsere Position im
Geschäft mit Drogeriewaren im Berichtszeitraum weiter festigen und
auch ausbauen konnten.

Auf die nachhaltige Beliebtheit von dm deuten neben unseren
Leistungskennziffern auch die Ergebnisse des im September
veröffentlichten 'Kundenmonitor Deutschland' hin. Wie seit Jahren
sind wir der nationale Anbieter mit den besten Bewertungen. In allen
Kategorien ist dm von den Kunden besser benotet als alle Mitbewerber,
wofür ich mich an dieser Stelle ausdrücklich bei meinen Kolleginnen
und Kollegen in den dm-Märkten wie auch in allen
filialunterstützenden Bereichen herzlich bedanken möchte. Wir sind
vom Urteil der Kunden sehr angetan und betrachten es als Ansporn, den
Erwartungen der Menschen auch in Zukunft gerecht zu werden und uns
immer wieder anzustrengen - ob in der realen oder digitalen
Handelswelt.

Wir forcieren konsequent den Ansatz des Omni-Channel-Retailing,
weil es uns eine Möglichkeit eröffnet, für die Kunden in einer
symbiotischen Veranlagung aus stationärem und digitalem Handel da zu
sein. Im stationären dm-Markt können wir rund 12.500 Produkte
anbieten, auf der größeren digitalen 'Verkaufsfläche' mehr als 14.000
Produkte, sodass 1.500 Artikel ausschließlich online erhältlich sind.
So ergänzen wir unser stationäres Sortiment sinnvoll.

On- und offline haben wir im vergangenen Geschäftsjahr wieder
einige Neuzugänge in unserem Sortiment. Neben neuen Produkten unserer
Eigenmarken ergänzen im Bereich Kosmetik beispielsweise auch Produkte
von L.O.V und eine exklusiv bei dm erhältliche Kosmetiklinie 'EGF
Tech Science' von Judith Williams die Auswahl.

Um die Marken unserer Partner und unsere eigenen Marken auch
direkt und persönlich erlebbar zu machen, haben wir uns entschlossen,
die GLOW, die größte Beauty Convention in Deutschland, als
Kooperationspartner und Hauptsponsor zu unterstützen und eine
Plattform zu gestalten, auf der alle Marken ihre Neuheiten und Trends
präsentieren und interessierte Menschen diese entdecken können. Die
Verbindung eines Live-Events mit den relevanten Social-Media-Kanälen
bietet sowohl den einzelnen Marken wie auch uns als Händler die
Möglichkeit, mit der überwiegend jungen Kundengruppe zu interagieren
und die Innovationen einer dafür offenen Zielgruppe zu präsentieren.

Unsere Kunden erwarten die parallele Präsenz auf realen Events und
die Kommunikation auf digitalen Kanälen. Sie erwarten auch die
Verzahnung von stationärem und Online-Handel. dm bietet deshalb seit
Ende Mai dieses Jahres die kostenfreie Lieferung von
Online-Bestellungen in die dm-Märkte an. Für einige Kunden ist es
bequemer, ihre Bestellungen im dm-Markt abzuholen und bei Bedarf die
persönliche Beratung unserer Mitarbeiter für weitere Einkäufe zu
nutzen. Die Resonanz auf diesen Services ist bislang sehr positiv.
Wir konnten im Berichtsjahr den prozentualen Anteil an Lieferungen in
die dm-Märkte um 30 Prozent steigern.

Auch in China ist das Online-Angebot von dm-drogerie markt sehr
gut angenommen worden. Seit Anfang März 2017 werden in China auf dem
von Alibaba betriebenen cross-border Marktplatz Tmall Global, der
derzeit über 500 Millionen aktive Käufer zählt, rund 140 Produkte von
sechs dm-Marken und drei Industriemarken verkauft. In erster Linie
haben wir unseren Onlineshop zum Jahresbeginn in China eröffnet, um
die Großeinkäufe von Zwischenhändlern hier in Deutschland zu
reduzieren und dadurch die konstante Warenverfügbarkeit für unsere
Kunden in den deutschen dm-Märkten gewährleisten zu können. Mit der
stetig wachsenden Nachfrage in China weit über das
Zwischenhändler-Volumen hinaus sind wir nun sehr zufrieden.

Unser Engagement geht jedoch über die händlerische Bestleistung
hinaus. Neben unseren Bildungsinitiativen wie beispielsweise mit dem
ZKM liegt uns auch ökologisches und ressourcenschonendes
Wirtschaften, nicht nur im Hinblick auf unser Bio-Sortiment, am
Herzen. Wir haben deshalb unsere Kooperationsverträge mit den
HelferHerzen-Partnern NABU, Deutscher Kinderschutzbund, Humor Hilft
Heilen und Deutsche UNESCO-Kommission für das laufende Geschäftsjahr
verlängert. Zusätzlich haben wir dem Saatgutfonds der Zukunftstiftung
Landwirtschaft eine Spende von mehr als 30.000 Euro zukommen lassen,
die Bio-Betrieben zugutekommt, die ökologische und gentechnikfreie
Gemüse-, Getreide- und Obstsorten erforschen und züchten.

In Zeiten, wo viele nur noch auf ihr Smartphone schauen, erhalten
wir von den Menschen aber auch die Rückmeldung, dass für sie das
'Miteinander' wichtig ist. Dazu zählt zum Beispiel das lokale
Engagement der einzelnen dm-Märkte in den Städten und Gemeinden, wie
beim Hessentag, den Heimattagen Baden-Württemberg oder beim
dm-Jubiläum in München. Darüber hinaus haben wir in diesem Jahr die
Initiative 'Die offene Gesellschaft', die sich für die Bewahrung und
Stärkung der Gesellschaft einsetzt, unterstützt. Wenn Sie mehr zum
Nachhaltigkeits-Engagement von dm in den unterschiedlichen Bereichen
erfahren möchten, finden Sie unseren neuen 'Überblick zur
Nachhaltigkeit bei dm' unter www.dm.de/engagement.



Pressekontakt:
dm-drogerie markt:
Herbert Arthen
Telefon: 0721 55 92-1195
herbert.arthen(at)dm.de
www.dm.de

Original-Content von: dm-drogerie markt, übermittelt durch news aktuell


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Datum: 19.10.2017 - 12:00 Uhr
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