PresseKat - Strom tanken, fair abrechnen (FOTO)

Strom tanken, fair abrechnen (FOTO)

ID: 1540866

(ots) -
Eichrechtskonformität, diskriminierungsfreies Ad-hoc Laden und
Blockchain-Technologie in der Praxis - innogy präsentiert smarte
Ladelösungen bei der Branchenmesse eMove360°

Als Technologieführer im Bereich Elektromobilität bietet innogy
maßgeschneiderte und innovative Abrechnungsmodelle für jede
Ladesituationen an. Das Ziel dabei: Komfort und Transparenz müssen
für den Kunden so groß wie möglich sein - diese Meinung vertritt
Stefan von Dobschütz, Bereichsleiter Elektromobilität bei innogy.
"Der Kunde hat ein Recht darauf, die getankte Strommenge genau zu
kennen und auch nur diese zu zahlen. Die exakte Abrechnung per
Kilowattstunde schafft Vertrauen und Transparenz. Daher bevorzugen
wir dieses Modell bei unseren Ladelösungen", sagt er im Vorfeld der
eMove360°.

Bereits seit 2014 hat das Unternehmen die Zulassung nach dem
deutschen Eichrecht für Kilowattstunden-genaues Laden - noch vor
Inkrafttreten des neuen Eich- und Messgesetz an Ladesäulen im Jahr
2015. Aktuell werden alternative Bezahlmodelle geduldet. "Diese
Ausweichlösungen sind richtig und wichtig, um den nötigen Ausbau der
Ladeinfrastruktur nicht zu bremsen. Transparent sind sie allerdings
nicht. Da die Kalkulation alle Kosten abdecken muss, läuft der Kunde
Gefahr, zu viel zu zahlen", so Elke Temme, Bereichsleiterin
Elektromobilität bei innogy. "Eichrechtskonformes Laden, das nach
Kilowattstunde abgerechnet wird, bedeutet in diesem Zusammenhang
Fairness gegenüber dem Kunden."

Den Elektroautofahrern stehen 2.250 öffentliche Ladepunkte von
innogy zur Verfügung. Sie sind unter anderem an die zukunftsfähige
Blockchain Technologie angeschlossen.

Dieses deutschlandweite Ladenetzwerk hat innogy gemeinsam mit 160
Stadtwerkepartnern aufgebaut. Die Abrechnung im Ladeverbund übernimmt
innogy mithilfe des innovativen IT-Backends, das alle Ladepunkte




miteinander vernetzt. "Für die Abrechnung unter den Partnern, egal
mit welcher Technologie, sind genaue Daten über die getankte
Strommenge unverzichtbar", erklärt Elke Temme. "So lassen sich im
gesamten Verbund Lösungen für das bundesweite Laden anbieten, die für
den Kunden äußerst komfortabel sind." Autostromkunden der
Stadtwerkepartner können alle Ladesäulen des Verbunds mit dem eigenen
Autostromvertrag nutzen und erhalten eine einheitliche Abrechnung.

Die Ladeinfrastruktur steht allen Fahrern von Elektrofahrzeugen
zur Verfügung, auch denen ohne Autostromvertrag. Wer beispielsweise
aus dem Ausland elektromobil in Deutschland unterwegs ist oder selten
an einer öffentlichen Ladesäule tankt, zahlt seine Ad-hoc-Ladung
unkompliziert per Kreditkarte oder Paypal.

Ein neues, innovatives Modell hat innogy für Firmenkunden
eingerichtet. Der innogy eMarketplace - der im Zuge der eMove360°
vorgestellt wird - erlaubt es Unternehmen, ihre private
Ladeinfrastruktur öffentlich zu vermarkten. Das Unternehmen
entscheidet, welche und wie viele Ladepunkte auch externen Nutzern
zugänglich gemacht werden. Schließt ein Fahrer sein Elektroauto an
einer dieser Ladesäulen an, zahlt er seine Ladung wie gewohnt
komfortabel per eigenem Autostromvertrag, Kreditkarte oder Paypal.
innogy übernimmt den kompletten Abrechnungsprozess mit den
Roamingpartnern und Kunden. Den Erlös der Ladung erhält das
Unternehmen, dem der Ladepunkt gehört.

"Lösungen wie Blockchain und unser eMarketplace haben ein großes
Potenzial, um das Ladenetz in Deutschland schnell und flächendeckend
auszubauen", so Elke Temme. "Dieser Ausbau ist wichtig. Denn der
steigenden Zahl an Elektrofahrzeugen muss auch eine entsprechende
Zahl an Ladepunkten gegenüberstehen."

Weitere Informationen: www.innogy.com/emobility



Pressekontakt:
innogy SE
Julika Gang
Pressesprecherin
T +49 231 438-22 48
julika.gang(at)innogy.com

Alexander Stechert-Mayerhöfer
Pressesprecher
T +49 201 12-15262
alexander.stechert-mayerhoefer(at)innogy.com

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Datum: 16.10.2017 - 12:00 Uhr
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