PresseKat - Tiroler Health& Life Sciences Universität UMIT mit Rekordjahr

Tiroler Health& Life Sciences Universität UMIT mit Rekordjahr

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(ots) - Zum Start des 17. akademischen Jahres der
UMIT - Private Universität für Medizinische Informatik und Technik
konnten das Rektorenteam der Tiroler Universität, Rektorin
Univ.-Prof. Dr. Sabine Schindler und Vizerektor Philipp Unterholzner,
MSc, positive Zahlen und Fakten präsentieren.

"Wir freuen uns sehr, dass wir für das Studienjahr 2017/18 so
viele Studierende wie noch nie an unserer Universität begrüßen
dürfen. Insgesamt sind mit 1. Oktober 1739 Studierende an der UMIT
inskribiert. Davon haben 567 Studierende - ebenfalls so viele wie
noch nie in der Geschichte der Universität - ein Studium neu
aufgenommen", freute sich heute UMIT-Rektorin Sabine Schindler. 66
Prozent aller Studierenden sind in den Bachelor-Programmen, 14
Prozent in den Master-Programmen, sieben Prozent in den
Doktorats-Programmen und 13 Prozent in den Diplomausbildungen und
Universitätslehrgängen inskribiert. Der Anteil an ausländischen
Studierenden, die aus 24 Nationen stammen, beträgt 33 Prozent. 60
Prozent der Studierenden sind Frauen.

Zwtl.: Health Information Management: Erstmals reines Online
Studium

Für Rektorin Schindler zeigt die Buchungslage bei den Studierenden
auch heuer wieder klar, dass die Universität UMIT Ausbildungen
anbietet, die von den Studierenden als qualitätsvoll und
zukunftsträchtig angesehen werden. "Mit dem Universitätslehrgang
Health Information Management, der erstmals in der Geschichte der
UMIT als reines Online-Studium angeboten wird, und mit der Ausbildung
zum akademischen Begleitexperten für Menschen mit Autismus-Spektrum
Lebensbedingungen können wir heuer zwei neue Studien anbieten, die
unser Weiterbildungsportfolio sinnvoll ergänzen, sagte Schindler.

Zwtl.: Bachelor-Studium Elektrotechnik wird zur Akkreditierung
eingereicht

Für das kommende Jahr will die UMIT gemeinsam mit der




Leopold-Franzens-Universität Innsbruck mit einem Bachelor-Studium der
Elektrotechnik das universitäre technische Ausbildungsangebot in
Tirol ergänzen. Eine Bedarfsstudie habe ganz klar gezeigt, dass für
die Tiroler Industrie bestens ausgebildete Elektrotechniker ganz
wichtig sind für die zukünftige Entwicklung des
Wirtschaftsstandortes. "Deshalb werden wir den Bachelor in
Elektrotechnik in den kommenden Tagen bei der für die
Qualitätssicherung an der Österreichischen Hochschulen zuständigen AQ
Austria einreichen. Wenn alles nach Plan läuft, starten wir mit dem
Studium im Wintersemester 2018/19", kündigte Rektorin Schindler an.

Rektorin Schindler zeigte sich auch über die Entwicklungen in der
Forschung sehr zufrieden. "In den kommenden Jahren wollen wir diese
positive Entwicklung mit einer kontinuierliche Internationalisierung,
mehr Interdisziplinarität und mit einer gezielten Förderung unserer
Nachwuchswissenschaftler fortsetzen und in der Forschung noch
stärker werden", schloss Schindler.

Zwtl.: 13 Prozent Steigerung bei Forschungsvolumen

"Insgesamt laufen an der UMIT derzeit 104 Forschungsprojekte mit
einem Gesamtprojektvolumen von 6,9 Millionen Euro - das bedeutet eine
Steigerung um 900.000 Euro oder 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Im Studienjahr 2016/17 konnten insgesamt 34 Projekte mit einem
Volumen von 1,6 Millionen Euro neu eingeworben werden" berichtete
UMIT-Vizerektor Philipp Unterholzner.

Zwtl.: UMIT weist unter allen Tiroler Hochschulen höchsten
Eigenfinanzierungsanteil auf

Für den Vizerektor sind diese positiven Zahlen, das Ergebnis der
Arbeit eines engagierten und motivierten Teams an der UMIT.
"Insgesamt arbeiten an der UMIT im kommenden Studienjahr über 200
Personen in Forschung, Lehre und Verwaltung, die insgesamt ein Budget
von inzwischen fast 14,65 Millionen Euro erwirtschaften, knapp 60
Prozent davon werden am Bildungs- und Forschungsmarkt aus eigener
Kraft erwirtschaftet. Damit ist die UMIT unter allen Tiroler
Hochschulen die Universität mit der weitaus höchsten
Eigenfinanzierung", sagte Unterholzner. Und weiter: "Wir haben heuer
im April als Universität unser 15jähriges Bestandsjubiläum gefeiert.
Insgesamt haben in dieser Zeit 3000 hochqualifizierte Absolventen
unser Haus verlassen und unsere Wissenschaftler haben 325
Forschungsprojekte bearbeitet".

Rückfragehinweis:
Hannes.schwaighofer(at)umit.at, Tel: +43 (0)664/4618201

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Datum: 11.10.2017 - 09:33 Uhr
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