PresseKat - 20 Jahre Subaru Forester: Die Freiheit, eigenen Allradwegen zu folgen (FOTO)

20 Jahre Subaru Forester: Die Freiheit, eigenen Allradwegen zu folgen (FOTO)

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(ots) -
Nichts ist so stark, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Für
das Sport Utility Vehicle (SUV) war die Zeit Mitte der 1990er Jahre
reif, wie die begeisterten Reaktionen von Fachwelt, Presse und
Publikum auf das Concept Car Subaru Streega zeigten, das der
weltgrößte Hersteller von allradgetriebenen Pkw auf der Frankfurter
IAA 1995 präsentierte. Mit dem Streega debütierte die Studie eines
SUV, wie es noch keines gab für Familien, Freizeit und berufliche
Einsätze. Als Pionier der Allradtechnik ließ Subaru deshalb schon
zwei Jahre später den nächsten Paukenschlag folgen. Im Herbst 1997 -
vor genau 20 Jahren - feierte der Subaru Forester als weltweit erster
SUV mit permanentem symmetrischem Allradantrieb und Boxermotor seine
Markteinführung.

Der Forester übertrug das Konzept des Streega in die Großserie und
trat damit einen globalen Trend los, der bis heute anhält. Basierte
der Forester doch nicht wie die meisten frühen SUV auf einem rauen
Geländewagen mit Leiterrahmen, sondern er war ein Vorreiter moderner
Crossover-SUV und kombinierte den Komfort von Limousinen mit der
Vielseitigkeit von Kombis und der Robustheit von Geländegängern. Mit
diesem Konzept gewann der Forester die Herzen im Sturm und als
geräumiges Familienfahrzeug, aber auch als Favorit für
Freizeitsportler, Forst- und Offroadeinsätze avancierte er zu einem
globalen Produktionsmillionär und zum bis heute meistverkauften
Allradler im deutschen Subaru-Programm. Weltweit wurden vom Forester
3.275.255 Stück produziert (Stand: März 2017), davon wurden in
Deutschland 73.832 Autos verkauft (Stand: März 2017).

Vor allem aber zählt der Forester zu den frühen Wachstumstreibern
des ganzen SUV-Segments, in dem er seit mittlerweile vier
Modellgenerationen den Status eines Kultfahrzeugs besitzt. Eine
Alleinstellung sichert dem Subaru Forester von Beginn an der




permanente symmetrische Allradantrieb, der in Verbindung mit dem
effizienten Boxermotor und dessen niedrigem Schwerpunkt souveräne
Fahreigenschaften garantiert. Hinzu kommen immer neue technische
Meilensteine wie aktuell das preisgekrönte Fahrerassistenzsystem
Eyesight, das zum Modelljahr 2018 auch im Subaru Forester Sicherheit
für Passagiere, Passanten und andere Verkehrsteilnehmer garantiert.

Ein SUV für alle Fälle: Stilsicher durch Staub und Stadt und zu
spektakulären Rekorden

Das Geheimnis des Erfolgs wurde dem Forester bereits vor 20 Jahren
in die Wiege gelegt, denn dieser geräumige und zugleich handliche SUV
war von Beginn an alles außer gewöhnlich und kann bis heute mehr als
viele andere. So ist der Subaru Forester nicht nur souverän im
dichten Stadtverkehr, auf großen Strecken und im Gelände unterwegs,
sondern auch ein starkes Zugfahrzeug, das dank der ungewöhnlich hohen
Anhängelast von bis zu 2.000 Kilogramm etwa schwergewichtige
Bootstrailer direkt am Strand auf den Haken nehmen kann. Hinzu kommt
die inzwischen längst legendäre Langlebigkeit und Zuverlässigkeit,
die Subaru schon vor der Markteinführung der ersten
Forester-Generation einem frühen, ultimativen Härtetest unterzog: Auf
dem Indianapolis Motor Speedway erzielte im Oktober 1996 ein Forester
mit einem Durchschnitt von 180,082 km/h einen
Geschwindigkeitsweltrekord über 24 Stunden für Geländewagen.

Keine fünf Jahre später bewältigte der Forester die nächste
spektakuläre Rekordfahrt. Die beiden brasilianischen Piloten Caca
Clauset und Marcelo Spina sicherten sich 2001 einen Eintrag ins
"Guinness Buch der Rekorde", nachdem sie die 24.000 Kilometer von
Alaska bis Feuerland auf teils abenteuerlichen Pisten in 18 Tagen, 1
Stunde und 11 Minuten absolvierten. Mit diesem Mix aus
Durchsetzungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Komfort kam
der Forester bei SUV-Fans so gut an, dass Subaru bereits im Februar
2006 das einmillionste Fahrzeug auslieferte. Zu diesem Zeitpunkt
wurde der SUV in zweiter Generation gebaut und als globaler
Bestseller gefeiert, denn über 80 Prozent aller Forester wurden
bereits außerhalb Japans verkauft, mehr als von jedem anderen Subaru.

Ein Erfolg, der auch auf das von Beginn an wegweisende
Sicherheitskonzept des Forester zurückzuführen ist. Dank
selbsttragender Sicherheitskarosserie bestand er schon 1999 als
damals einziger Offroader mit Bestnote den extrem anspruchsvollen
Crashtest des amerikanischen Insurance Institute for Highway Safety.

In dritter Generation wurde der Forester im Jahr 2012 von den
Amerikanern erneut als beste Wahl in Sachen Sicherheit und "top
safety pick" ausgezeichnet. Da überrascht es kaum, dass der Forester
im selben Jahr beim Euro NCAP die Höchstwertung von fünf Sternen
erhielt. Schließlich hat Sicherheit bei Subaru seit jeher höchste
Priorität. Und so macht sich der Forester zum 20. Geburtstag ein
entsprechendes Geschenk und ist zum Modelljahr 2018 mit dem
Eyesight-Fahrerassistenzsystem lieferbar. Dieses kamerabasierte
System knüpft ein außergewöhnlich engmaschiges Sicherheitsnetz durch
ein Notbremssystem, einen bereits ab 60 km/h aktiven Spurhalte- und
einen Spurleitassistenten sowie eine adaptive Abstands- und
Geschwindigkeitsregelung.

Vier Generationen Forester: Besser sein durch Boxer mit Allrad

Auch unaufgeregt gezeichnete Autos können Gewinner sein, wie im
Herbst 1997 der erste 4,45 Meter lange Forester zeigte. Im Umfeld
bulliger Geländewagen präsentierte sich der Subaru in klassischer
Kombiform, wenn auch mit erhöhter Bodenfreiheit, robuster
Schutzbeplankung und praktischer Dachreling. Nicht fehlen durfte die
von allen SUV-Käufern geschätzte hohe Sitzposition für bestmögliche
Ãœbersichtlichkeit, neu war in dieser Klasse jedoch der
außergewöhnliche Fahrkomfort, den der Forester durch vordere und
hintere Einzelradaufhängung ermöglichte. Schon damals tarierte eine
serienmäßige Niveauregulierung an der Hinterachse den Forester
automatisch je nach Beladung optimal aus. Gleichwohl war diese
Technik so robust, dass es auch mal ins Gelände oder durch Wälder und
Wiesen gehen konnte, dort sorgten der Allradantrieb mit
Zentraldifferential und Visco-Kupplung und eine
Dual-Range-Untersetzung für traktionssicheres Fortkommen. Das System
des Allradantriebs verläuft dabei wie bei allen Subaru horizontal
symmetrisch vom Boxermotor mit seinem tiefen Schwerpunkt über das
leichte, kompakte Getriebe und die Antriebswelle bis zum
Hinterachsdifferential. Das alles mit dem Ergebnis bestmöglicher
Fahreigenschaften auf jedem Untergrund.

Genügte dem Forester zum Marktstart noch ein 92 kW/125 PS
leistender 2,0-Liter-Boxer-Benziner, ergänzte schon ein Jahr später
der Forester S-Turbo das Programm. Mit seinen 125 kW/170 PS
entwickelte der leichtgewichtige Allradler Fahrleistungen, die fast
an Sportwagenwerte erinnerten. In Japan trat sogar ein 184 kW/250 PS
starker Forester an, der in rekordverdächtig rasanten 6,4 Sekunden
aus dem Stand auf 100 km/h sprintete. Es ging aber noch schneller,
wie die 2002 eingeführte zweite Forester Generation unter Beweis
stellte, die das Design des ersten Forester evolutionierte, ohne die
handlichen Abmessungen zu verändern.

Die schärfste Version des erneuerten SUV, der 194 kW/265 PS
freisetzende Forester STI, blieb zwar wieder dem Heimatmarkt
vorbehalten, aber auch der in Deutschland angebotene 2.0 XT Turbo mit
130 kW/177 PS war sprintstark und deutlich über 200 km/h schnell -
für einen relativ hoch bauenden Allradler damals eindrucksvoll. Wem
das nicht genügte, für den legte Subaru einen zweiten,
leistungsstärkeren 2,5-Liter-Turbo mit 155 kW/210 PS nach. Nach einem
2005 erfolgten Facelift des Fünftürers, erstarkte dieser Turbo sogar
auf 169 kW/230 PS. Damit wurde der Forester in 6,0 Sekunden aus dem
Stand auf 100 km/h katapultiert - zur Verblüffung der Konkurrenz. Wer
niedrigen Kraftstoffkosten höchste Priorität einräumte, wurde 2007
durch ein besonderes Angebot positiv überrascht: Subaru feierte den
zehnten Geburtstag des Forester mit der optionalen, kostenfreien
Umrüstung des 116 kW/158 PS leistenden 2,0-Liter-Saug-Boxers auf
steuerbegünstigtes Autogas.

Zum globalen Produktionsmillionär und meistverkauften Modell im
deutschen Subaru-Programm wurde der Forester aber auch durch
Sondermodelle, die den Kultstatus des vielseitigen SUV weiter
festigten. Zum einen waren dies Outdoor-Serien wie der Forester
Fisherman für Sportangler oder der traditionell in metallic-grün
lackierte Forester Hubertus, der mit Details wie Wildwanne,
Stoßfänger- und Unterfahrschutz und Fußraumwannen die spezifischen
Anforderungen des Jägers an sein Fahrzeug erfüllte. Aber auch
Design-Editionen wie der Forester Rinspeed im aufregend-sportiven
Dress des Schweizer Designspezialisten Frank M. Rinderknecht
erzielten sofort Sammlerstatus.

Alles neu im Sinn eines vielseitigeren Crossover-SUV machte die
dritte Generation des Subaru Forester, die im Frühjahr 2008 in
schicker Formensprache an den Start fuhr. Damit machte der auf 4,56
Meter Länge gewachsene und trotzdem handliche Subaru auf
Großstadtboulevards eine noch bessere Figur. Dank zehn Zentimeter
mehr Radstand freuten sich die Fondpassagiere über die großzügigste
Beinfreiheit der Klasse und auch das Gepäckraumvolumen vergrößerte
sich um rund zehn Prozent auf bis zu 1.660 Liter. Die eigentliche
Weltsensation arbeitete aber unter der Motorhaube des Allradlers: Der
erste in Großserie gebaute Boxer-Diesel. Dieser überaus effiziente,
108 kW/147 PS starke und 350 Nm Drehmoment bereitstellende
2,0-Liter-Vierzylinder-Turbo-Selbstzünder wurde von Subaru speziell
für die europäischen Märkte entwickelt, wo er parallel zum
effizienten 110 kW/150 PS leistenden 2,0-Liter-Boxer-Benziner
angeboten wurde.

Seiner Rolle als Alphatier unter den geländegängigen Allrad-SUV
wird der Subaru Forester seit 2013 in vierter Generation gerecht.
Neben dem vielfach ausgezeichneten Boxer-Diesel kommen neu
entwickelte Boxer-Benziner zum Einsatz. Dies optional als
turbogeladene Version mit kraftvollen 177 kW/240 PS, gleichwohl
wurden die Verbrauchswerte der Boxer-Benziner im Vergleich zum
Vorgänger um rund zehn Prozent reduziert.

Seit 2015 ist der Erfolgs-SUV nicht nur als Benziner, sondern
sogar als drehmomentstarker Diesel mit stufenloser Subaru-Automatik
Lineartronic erhältlich. Eine theoretisch unbegrenzte Anzahl an
Übersetzungen ermöglicht dabei mehr Leistung und Effizienz sowie
schnellere Reaktionen auf Gaspedalbewegungen.

Passend zum 20. Geburtstag - der Tag, an dem in Japan traditionell
die Volljährigkeit junger Erwachsener gefeiert wird - zeigt sich der
Forester gereifter und sicherer als je zuvor. Der Forester
beschleunigte den globalen SUV- und Crossover-Hype, indem er sich als
stilsichere und smarte Persönlichkeit an dessen Spitze setzte.
Vielfach kopiert, bis heute unerreicht, lautet deshalb das
Zwischenfazit zum runden Jubiläum des SUV-Originals von Subaru.
Regelmäßige Updates halten den Forester jung und die Ausgewogenheit
des permanenten Allradsystems Symmetrical AWD wird in der aktuellen
Generation des Forester ergänzt durch das X-Mode-System für
überlegene Allrad-Performance.



Pressekontakt:
Subaru Deutschland Gmbh
Andrea Wolf, Unternehmenskommunikation
Telefon: 06031-606180
Email: andrea.wolf(at)subaru.de

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