PresseKat - Gesunde Ernährung und der Standort Deutschland

Gesunde Ernährung und der Standort Deutschland

ID: 15354

(firmenpresse) - Vitalität der Mitarbeiter ist Voraussetzung für den Unternehmenserfolg

Kirchen/Lindau - "Die Hose kneift im Bund, die Treppen werden immer länger, ein guter Freund liegt wegen einer Bypass-Operation in der Klinik und sie werden das Gefühl nicht los: ich sollte wirklich mehr für mich tun" - so oder ähnlich leitet Gerhard K. Bubenzer aus Kirchen im Siegerland seine Seminare und Vorträge ein. Dabei spricht er auch aus eigener Erfahrung. 30 Jahre trug er Verantwortung im Management seines eigenen Maschinenbauunternehmens, bevor er parallel noch eine zweite berufliche Laufbahn einschlug. Er absolvierte eine Ausbildung zum Gesundheitsberater und will als solcher Führungskräften aus Wirtschaft und Verwaltung "die Erkenntnis vermitteln, dass Ernährungsschäden zu den leicht vermeidbaren Wechselfällen des Lebens zählen." Gesundheit und damit einhergehend Leistungsfähigkeit von Führungspersönlichkeiten sichere auch den Standort Deutschland: "Ohne die richtige Ernährung auf Dauer keine gute Leistung, ohne gute Leistung keine gute Produktqualität, ohne gute Produktqualität kein guter Standort!"

Unter der Überschrift "Essen gut - alles gut" stellt er sein Konzept von der Verbindung zwischen gesunder Ernährung und erfolgreicher Unternehmensführung oder Organisationsleitung vor. Sparsame und gute Ernährung ist für Bubenzer "der stabile Grundstein" für den Erfolg in der Unternehmensführung. Seine These lautet: "Verantwortung - auch und gerade Führungsverantwortung - fängt bei der Fürsorge für den eigenen Organismus an." Zur Verdeutlichung führt er das Beispiel der Säuglingsernährung an: Niemand bezweifle, dass sehr auf Gesundheit und die richtige Qualität dieser Versorgung zu achten sei. Nur wenige Jahre später sei davon jedoch keine Rede mehr. Fastfood und Billigmenüs bemächtigten sich schnell des Ernährungsplans von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Die Frage nach der Ernährungsqualität werde gar nicht erst gestellt. Raffinierte Kohlenhydrate, die zu überhöhter Insulinausschüttung führen, sowie denaturierte tierische Eiweisse und synthetische Fette "treiben ihr Unwesen mit unserem Stoffwechsel", so Bubenzer. Und im schlechtesten Fall seien Spätfolgen in Form von Diabetes, Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Immunsystems festzustellen, die durch angemessene Ernährung vermieden werden könnten. Rund drei Viertel aller so genannten Zivilisationskrankheiten führte er auf zehn bis fünfzehn Jahre andauernde Mangelernährung zurück, die er wiederum als wesentliche Ursache für betriebliche Fehlzeiten ausmacht. Wissenschaftliche Bestätigung findet seine These unter anderem bei Dr. Martin Braun vom Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation http://www.iao.fraunhofer.de: "Der Wandel der Arbeitswelt, die demografische Entwicklung und veränderte Arbeitsbelastungen verdeutlichen, dass Gesundheit ein Schlüsselfaktor für Innovationsfähigkeit und Produktivität darstellt".





Michael Sander, Geschäftsführer des Lindauer Beratungshauses TCP Terra Consulting Partners GmbH http://www.terraconsult.de, sieht die Situation ähnlich, begrenzt die Notwendigkeit gesunder Ernährung aber nicht bloss auf die Führungsebene: "Der zukünftige Unternehmenserfolg wird in starkem Ausmass nicht nur von gut qualifizierten und motivierten, sondern auch von gesunden Mitarbeitern und Führungspersonen abhängen." Das Fundament für den Unternehmenserfolg sei neben Leistungsbereitschaft auch die Leistungsfähigkeit, die in besonderer Weise durch angemessene Ernährung unterstützt werden könne. Als positive Begleiterscheinung sieht er eine Senkung von Krankenständen und Fluktuationsraten. Sander hält daher nachhaltige und systematische betriebliche Gesundheitsvorsorge für geboten: "Investitionen in die Gesundheitsförderung der Mitarbeiter zahlen sich langfristig aus und das für alle Beteiligten!"

Damit bestätigt er de facto auch die Schlussfolgerung von Gerhard K. Bubenzer: "Jemand, der körperlich und seelisch gut für sich sorgt, wird durch sein Vitalität anziehen, er wird leichter einen Job bekommen, ihn besser ausführen und langfristig erfolgreich sein."

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Datum: 24.05.2005 - 16:44 Uhr
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Bildung & Beruf


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Freigabedatum: 24.05.2005

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