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Photovoltaik und Betongold im Vergleich

ID: 1508502

(ots) - Mit jedem neuen Bericht über eine Immobilienblase,
die zu einer echten Immobilienkrise nach amerikanischem Vorbild von
2007 ausufern könnte, steigt die Verunsicherung bei all denen, die
sich Gedanken über Kapitalsicherung im Immobilienbereich machen.
Dabei ist es so einfach, eine adäquate Alternative zu finden.
Beispielsweise mit einer Photovoltaik-Investition, die mit
garantierten Ausschüttungen aus Stromerlösen dem Investor
rentenähnliche Erträge bringt. Jahrzehntelang garantierte und
staatlich geförderte Einnahmen (EEG - Erneuerbare Energien Gesetz)
winken Photovoltaikbesitzern. Während die Betonrendite mit vielen
Fragezeichen versehen ist, ist die "Sonnenrente" eine Kombination aus
Ertrag und Umweltschutz.

Langlebig, hochrentabel, zuverlässig planbar und ohne
Preisschwankungen - dies sind die Attribute einer Photovoltaikanlage.
Die Bundesregierung hat eine klare Direktive ausgegeben: Bis 2050
soll nahezu die gesamte Energieversorgung in Deutschland aus
Erneuerbaren bestritten werden. Fossile Brennstoffe und die
Atomenergie sollen bis spätestens zu diesem Zeitpunkt der
Vergangenheit angehören. Der Photovoltaiktechnologie wird schon heute
die mit Abstand erfolgreichste Zukunft prophezeit.

Die anderen Technologien haben diverse, meist technische
Nachteile. Standorte für Windkraftanlagen sind immer schwieriger
durchzusetzen, Biogas ist störanfällig, Tiefengeothermie funktioniert
bislang gar nicht und die Wasserkraft hat in Deutschland ihren Zenit
erreicht Die Photovoltaiktechnik entwickelt sich weiter, kann immer
kostengünstiger installiert werden, ist maximal umweltverträglich,
dazu wartungsarm und sehr langlebig. Spezialisierte Unternehmen wie
der Hamburger Solarprojektierer DEB Deutsche Energie Beratung GmbH
wissen, wie die vielen Vorteile der Photovoltaiktechnik optimal zu




nutzen sind und wie man Investoren und Solarproduzenten für diese
zukunftsträchtige Technik begeistern kann.

Das Angebot der DEB richtet sich an Investoren, die über keine
eigene Dachfläche verfügen, aber alle Vorteile, die der Gesetzgeber
für Betreiber von PV - Anlagen anbietet, nutzen wollen. Die Anlagen
sind, ähnlich wie beim Kauf einer Immobilie, mit einem Bankdarlehen
finanzierbar und zudem zu 100% abschreibbar. Und das in sehr kurzer
Zeit. Darüber hinaus leistet jeder Käufer einen wertvollen Beitrag
zum Klimaschutz und zur angestrebten Energiewende.

Und PV hat noch einen unschätzbaren Vorteil: Es gibt kein
Standortrisiko! Eine einmal installierte PV - Anlage wird unter sehr
geringen Schwankungen (Sonneneinstrahlung) zuverlässig hohe Erträge
erwirtschaften. Der Standort kann sich nicht verbessern oder
verschlechtern. Eine Immobilie kann, je nach Standort im Wert steigen
oder eben fallen. Zudem wird sie periodisch saniert oder zumindest
renoviert werden müssen. Mieter ziehen aus, Leerstand, tropfende
Wasserhähne, Eigentümerversammlungen, Zeitaufwand und Kosten. Eine PV
- Anlage liegt still auf dem Dach, ist geruchsneutral, arbeitet
lautlos, sie verursacht keinerlei Emissionen und produziert
zuverlässig. Keine Arbeit, keine Überraschungen, kein Stress.

Zunehmend ist die Rede von einer Immobilienblase, zumindest aber
von einer Immobilienkrise. Finanzierungskonzepte von Banken und
Bausparkassen stehen dann auf der Kippe - ein ähnliches Szenario wie
2007 in den USA droht, als viele Kredite von Häuslebauern geplatzt
sind, weil diese durch höhere Zinsen nicht mehr bedient werden
konnten. Die Folge: Zwangsversteigerungen und Privatinsolvenzen. Wer
allerdings ein Investment in Photovoltaikanlagen wählt, bleibt von
diesen Kriterien vollständig verschont. Die Kosten sind für die
gesamte Laufzeit kalkulierbar und ändern sich nur geringfügig, die
Erträge sind gesetzlich gesichert und der tatsächliche
Eigenkapitaleinsatz liegt unter bestimmten Umständen bei nahezu null.

Weitere Informationen finden Sie unter www.deb24.com.



Pressekontakt:
Deutsche Energie Beratung GmbH
Pappelallee 28
Ove Burmeister
040-60003336
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Datum: 07.07.2017 - 08:25 Uhr
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