PresseKat - Entsorgung von unbelichteten Röntgenfilmen

Entsorgung von unbelichteten Röntgenfilmen

ID: 1462149

Bremen, 1. März 2017 Analoge Röntgenfilme und Trockenlaserfilme sind selbst bei optimaler Lagerung nur ein bis anderthalb Jahre verwendbar. Danach führt ein zunehmender Entwicklungsschleier zu abnehmender Bildqualität und in der Folge erschwerten Diagnosemöglichkeiten. Daher sollten Arztpraxen, Radiologien und Krankenhäuser ihre Bestände regelmäßig überprüfen und überlagerte Filme an zertifizierte Entsorgungsfachbetriebe übergeben.

(firmenpresse) - "In vielen Praxen und Kliniken lagern noch unbelichtete Röntgenfilme, die nicht mehr nutzbar oder durch die Umstellung auf das digitale Röntgen überflüssig geworden sind. Die meisten Ärzte und Abfallbeauftragten wissen nicht, dass auch diese von den Entsorgungsunternehmen abgeholt und recycelt werden", so Monica Calvo Moreno, Vertriebsleiterin der Schmidt + Kampshoff GmbH. "Häufig landen überlagerte Filme auch im Hausmüll, weil nicht vorhandene Patientendaten und Befunde eine fachgerechte Entsorgung und Vernichtung als unnötig erscheinen lassen", begründet Moreno weiter.

Überlagerte unbelichtete Röntgenfilme sollten bei der jährlichen Archivpflege zusammen mit Patientenunterlagen, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist, aussortiert und dem Recycling zugeführt werden. Denn sie enthalten wertvolles Silber, das die Entsorgungsfachbetriebe je nach Menge und Zusammensetzung vergüten. Welchen Wert die unbelichteten und belichteten Bilder aufgrund ihres Silberanteils haben, errechnen seriöse Entsorgungsunternehmen in einem vorherigen individuellen Ankaufsangebot.

Bei der Entsorgung von unbelichteten und belichteten Röntgenfilmen kommt das gleiche Verfahren zur Anwendung: Spezielle Schneidmühlen zerkleinern die alten Filme in kleine Partikel, die anschließend mit Enzymen gewaschen werden. Dabei löst sich die silberhaltige Schicht vom Kunststoff und beide Wertstoffe können in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden.

Weiterführende Informationen zur Entsorgung von Röntgenfilmen finden Sie unter www.roentgenfilmentsorgung.de.



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb sind wir auf den Ankauf und die Entsorgung von Röntgenbildern nach Bundesdatenschutz (BDSG) spezialisiert. Dazugehörige Akten und Datenträger vernichten wir gleich mit. Seit 1983 arbeiten wir europaweit für Kunden aus Medizin, Industrie und Werkstoffprüfung. Neben unserem Standort in Bremen haben wir in Deutschland Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, München und eine eigene Entsorgungsanlage am Standort Rhede. Wir entsorgen, verwerten und vernichten in geschlossenen Entsorgungsprozessen nach DIN SPEC 66399-3 – fachgerecht, datenschutzkonform und rückstandslos. Wiederverwertbare Materialien führen wir in den industriellen Kreislauf zurück.

Die Entsorgung kleinerer Mengen von Röntgenbildern gehört ebenfalls zu unserem Angebot: Mit der X-RAYBOX bieten wir Praxen, Laboren und Kliniken ein kostenfreies, sicheres und zeitsparendes System für Kleinmengen bis 20 Kilogramm.



PresseKontakt / Agentur:

Katrin Sturm, Agenda 17. Agentur für Public Relations, Dittrichring 17, 04109 Leipzig, Telefon: +49 341 980 90 90, Telefax: +49 341 980 89 17, E-Mail: info(at)agenda17.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Monica Calvo Moreno
Datum: 01.03.2017 - 15:41 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1462149
Anzahl Zeichen: 2043

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Monica Calvo Moreno
Stadt:

Bremen


Telefon: +49 421 835 444 0

Kategorie:

Energie & Umwelt


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Versandart: Veröffentlichung

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