Mitteldeutsche Zeitung: zu Schockbildern auf Tabakverpackungen
(ots) - Kampagnen wie die Verbreitung von Schockbildern auf
den Verpackungen machen offenbar Sinn. Vielleicht führt sie nicht
dazu, eine allzu große Zahl von Rauchern zu bekehren. Aber ganz
offensichtlich ist sie durchaus geeignet, junge Menschen vom Griff
zum Glimmstängel abzuhalten. Doch es reicht nicht, die Zigaretten von
Zusatzstoffen zu befreien oder sie als Gesundheitskiller zu
brandmarken. Denn es gibt Alternativen, deren Risiko geringer zu sein
scheint: Der Trend zu E-Zigaretten hält an. Das ist kein gutes
Zeichen.
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Hartmut Augustin
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Datum: 24.02.2017 - 19:21 Uhr
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