PresseKat - Ann-Kathrin Brömmel in neuer PETA-Kampagne gegen Tierleid für Mode: "Das ist der Rest von Ihr

Ann-Kathrin Brömmel in neuer PETA-Kampagne gegen Tierleid für Mode: "Das ist der Rest von Ihrem Pelz!" (FOTO)

ID: 1460482

(ots) -
Das Grauen hinter dem "schönen Schein": Mit eindringlichem Blick
schaut Ann-Kathrin Brömmel in die Kamera. In ihrer Hand hält sie
einen toten Fuchs, dem das Fell abgezogen wurde. Der Körper des
Tieres ist blutverkrustet, die Haut hängt in Fetzen herunter. Mit dem
neuen PETA-Motiv setzt das Model ein klares Zeichen gegen Pelz. Jedes
Jahr werden Millionen Nerze, Füchse und Waschbären, aber auch Hunde
und Katzen für die Mode getötet - für die Lebensgefährtin des
Starfußballers Mario Götze unbegreiflich. Gemeinsam mit der
Tierrechtsorganisation PETA informiert sie über die Grausamkeiten auf
sogenannten Pelzfarmen und bittet alle Verbraucher, Pelz weder zu
kaufen noch zu tragen.

"Für Pelz werden Tiere vergast, erschlagen oder per Elektroschock
getötet. Häufig sind sie noch am Leben, wenn man ihnen das Fell vom
Körper abzieht", so Ann-Kathrin Brömmel. "Für einen einzigen
Nerzmantel werden 20-30 Tiere umgebracht. Pelz ist für mich ein
No-Go!"

Ann-Kathrin Brömmel ist mit Tieren aufgewachsen und sieht sie als
Freunde und Familienmitglieder an. Das attraktive Model trägt keinen
Pelz - weder im Job noch privat. Ab heute ist sie in der neuen
Staffel von "Let's dance" (RTL) zu sehen.

Mehr als 74 Millionen Tiere sterben pro Jahr weltweit qualvoll für
Pelz. Wildtiere werden monatelang in winzige Drahtkäfige gesperrt,
bevor sie getötet werden. Verhaltensstörungen bis hin zum
Kannibalismus gehören zu den Folgen der artwidrigen Haltung. Am
häufigsten leiden Nerze, Füchse und Marderhunde auf den Pelzfarmen.
Doch auch Chinchillas, Kaninchen, Hunde und Katzen werden für ihr
Fell getötet. Bei der Jagd nach ihrem Fell verbluten viele
angeschossene Wildtiere oder werden durch Fallen verstümmelt. Allein
Deutschland existieren noch fünf Nerzfarmen.

PETA vertritt die Ansicht, dass Tiere nicht dazu da sind, für die




Bekleidung des Menschen ausgebeutet zu werden. Knapp drei Viertel der
Menschen in Deutschland sprechen sich gegen das Tragen von Pelz aus.
Wie eine Studie der Stiftung Warentest 2016 ergeben hat, sind
Kleidungsstücke mit Pelz vielfach falsch oder gar nicht als solche
deklariert.

Weitere Informationen:
https://www.peta.de/broemmel-pelz#.WK_w5rW1LIU
http://pelz.peta.de/



Pressekontakt:
Jana Fuhrmann, +49 (0)711 860591-529, JanaF(at)peta.de

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Datum: 24.02.2017 - 10:42 Uhr
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