PresseKat - Interview mit Autor Nils Nöske

Interview mit Autor Nils Nöske

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Im Interview mit Leserkanone.de sprach Autor Nils Nöske über seine Bücher, die Bedeutung von Philosophie für seine schriftstellerische Tätigkeit und über den deutschsprachigen Buchmarkt

(firmenpresse) - Die Arbeiten des norddeutschen Autors Nils Nöske kann man sowohl in geschriebener als auch vertonter Form verfolgen: Im Laufe der vergangenen fünf Jahre wurden vom Latos-Verlag mit »Die Besessenen« und »Die Mächtigen« zwei Romane seiner Reihe »Choices« veröffentlicht, in seinem Youtube-Kanal kann man hingegen immer wieder Kurzgeschichten aus seiner Feder hören. Im Interview mit der Literaturplattform www.leserkanone.de sprach der Autor über seine Bücher, die Bedeutung von Philosophie für seine schriftstellerische Tätigkeit und über den deutschsprachigen Buchmarkt.

– Herr Nöske, Sie sind schon seit einem halben Jahrzehnt schriftstellerisch aktiv. Ihr bisheriges Hauptwerk ist die Fantastik-Reihe »Choices«, die aus bis dato zwei Büchern (»Die Besessenen« und »Die Mächtigen«) besteht. Vermutlich hat noch nicht jeder Besucher unserer Webseite Notiz von den Romanen genommen. Könnten Sie unseren Lesern »Choices« kurz mit eigenen Worten vorstellen?

Genaugenommen schreibe ich schon seit über einem ganzen Jahrzehnt, aber ja, bleiben wir bei Ihrer Variante, dann fühle ich mich dabei nicht ganz so alt.

Nach gut zehn Jahren aus Gedichten, Geschichten und unausgereiften Buchanfängen kam »Choices« und da bin ich immernoch ziemlich stolz drauf. Diese Bücher und vor allem die Welt, in der sie spielen, dienen mir als Plattform für meine Philosophie. Ich habe schon seit der Schulzeit ein großes Problem. Ich liebe Philosophie, aber ich finde wissenschaftliche Philosophie-Bücher gelinde gesagt eher schwierig. Sie sind oft so komplex und langatmig, dass die Essenz und das Wesentliche darin nur einer sehr geringen Menge von Menschen zugänglich wird.

Die Welt von »Choices« bietet durch eine Mischung aus Fantasy und Science Fiction alle Möglichkeiten, die ich brauche, um meine Philosophie indirekt über Metaphern dazustellen und das ganze dabei noch in (hoffentlich) spannende Geschichten zu verpacken. So habe ich die Chance, sie (theoretisch) einer deutlich breiteren Masse nahe zu bringen. Ich liebe es, mit Bildern und Moral zu spielen, verschiedene Standpunkte zu beleuchten, aber vor allem liebe ich es, Geschichten dabei zu erzählen.





Und das tue ich in den »Choices«-Büchern. Und zwar in jedem Buch eine andere Geschichte mit anderen Protagonisten in einem oft auch leicht anderem Genre und Stil. Verbunden sind die Bücher nur über die selbe Welt und einige Eckpunkte, die meine treueren Leser finden und sich darüber freuen können.

– Den Lesern welcher anderer Autoren oder welcher anderen Romane würden Sie Ihre Bücher ans Herz legen? Haben Sie literarische Vorbilder, oder haben Sie Ihren eigenen Stil auf andere Weise gefunden? Was sind Ihre eigenen Lieblingsbücher?

Ich versuche zumindest bei meinen Romanen immer, mich möglichst nicht bewusst von anderen Büchern inspirieren zu lassen. Das klappt mal mehr und mal weniger gut. Aber aus diesem Grund fällt es mir sehr schwer, Autoren zu benennen, die einen ähnlichen Stil haben. Ein Leser von mir empfahl mein zweites Buch in einer Rezension einmal Freunden von »The Name of the Wind« von Patrick Rothfuss. Ob da etwas dran sein könnte, kann ich leider nicht sagen, denn das habe ich selber bisher noch nicht gelesen.

Meine eigenen Lieblingsbücher sind Dan Millman's »Der Pfad des friedvollen Kriegers« und Daniel Quinn's »Ismael«. Diese beiden sind irgendwie genau zur richtigen Zeit in mein Leben getreten, um den größtmöglichen Einfluss auf mich auszuüben. Sie haben allerdings mit meinen Romanen nur soviel gemein, dass sie recht philosophische Themen behandeln, dabei eine gute Geschichte erzählen und mich sehr zum Nachdenken angeregen konnten.

– Geschichen in Romanlänge sind nicht Ihr einziger literarischer Output. So verfassten Sie eine spirituelle Kurzgeschichtensammlung namens »Die Suche - Mein Weg zu unvergänglichem Glück«, die Sie nach und nach in einer Hörversion in Ihrem Youtube-Kanal veröffentlichen. Was hat es mit diesen Geschichten auf sich? Welche Beweggründe brachten Sie dazu, sie zu verfassen? Und warum wählten Sie diesen ungewöhnlichen Weg, die Geschichten zu veröffentlichen?

Diese Geschichten sind für mich etwas sehr Besonderes. Sie sind fast alle in einem sehr engem Zeitraum entstanden, der wohl die kreativste Phase meines bisherigen Lebens war. Und sie mussten einfach aus mir heraus damals.

Ausgelöst wurde das Ganze durch einen meiner absolut schönsten Augenblicke. Um 2 Uhr nachts, plötzlich hellwach in meinem Bett, von rastlosen Gedanken geplagt. Okay, soweit war es jetzt nicht so schön, gebe ich zu. Aber dann hatte ich mit einem Mal einen Gedanken im Kopf, der mich nicht mehr los ließ und der mein Leben vollkommen verändern sollte. Es war eine Erkenntnis so klar, wie ich sie bisher nie gekannt hatte. Sie lautete: Alles Leid, das ich bisher in meinem Leben erfahren musste, wurde stets durch die Ängste der Menschen und vor allem auch durch meine ganz eigenen Ängste ausgelöst. Angst ist der Ursprung allen Leides. Ohne Angst gäbe es keinen Grund mehr, mich zu fürchten.

Und ich musste dann wirklich aufstehen und diesen Gedanken in einer Skizze festhalten, weil ich so gepackt davon war. Auf diesen Moment folgten eine Menge weiterführende Erkenntnisse, die meine heutige Lebensphilosophie geprägt haben. Und all diese Erkenntnisse habe ich in Kurzgeschichten festgehalten, die ich später in »Die Suche« gesammelt habe.

Warum ich sie über Youtube veröffentliche? Ich habe lange überlegt, ob es sich lohnt, ein Buch daraus zu machen. Aber ich glaube, so kann ich es mit den Menschen besser teilen. Denn diese Erkenntnisse sind etwas, das ich gerne teilen und auch jedem zugänglich machen möchte. Und da die Leute mir dauernd sagen, ich hätte eine ganz angenehme Vorlese-Stimme, kann ich das vielleicht nutzen, um meine Geschichten noch etwas persönlicher zu gestalten.

Sicher, jeder Mensch muss am Ende seinen eigenen Weg zum Glück finden. Aber vielleicht können diese Geschichten die Leute auf ihrem Weg inspirieren oder die richtigen Gedanken zur richtigen Zeit anstoßen. Das würde mich zumindest ziemlich freuen.

– Innerhalb weniger Monate haben Sie auf diese Weise sehr viele Artikel veröffentlicht. Kann man also davon ausgehen, dass Sie pausenlos am Schreiben sind? Und wenn man solche Projekte vor dem inneren Auge hat, schafft man es dann, sich in den Schreibpausen von dem Stoff zu lösen? Oder sind Sie im Alltag permanent mit Ihren Geschichten beschäftigt, bis der letzte Satz geschrieben und die letzte Korrektur durchgeführt wurde? Wie verändert die Arbeit an Geschichten wie den Ihren das Leben?

Oh, schön wäre es, wäre ich pausenlos am Schreiben. Aber ein Großteil der Kurzgeschichten ist, wie gesagt, bereits vor Jahren in einer sehr aktiven Phase entstanden.

Ansonsten bin ich ein erschreckend selten schreibender Autor, leider. Zum einen bin ich manchmal leider fürchterlich faul, zum anderen habe ich oft zu viel Leben drum herum, das mich dauernd davon abhält, weiterzumachen.

Wobei ich mich darüber nicht beschweren sollte. Die Schule früher und die Arbeit als Erzieher sowie meine privaten Aktivitäten mit Freunden heute haben mich bereits oft im Schreiben verlangsamt, boten mir aber mindestens genauso oft Inspirationen, die sich in meinen Geschichten oder meinen Büchern dann wiederfanden und von den Lesern sehr geschätzt wurden.

Es hat eben alles zwei Seiten und meine Bücher profitieren definitiv von der Zeit, die sie brauchen. Es kommt erstaunlich häufig vor, dass mein Alltag mir wertvolle Ergänzungen zu einem Kapitel vor die Füße legt, an dem ich gerade arbeite. Und ich liebe solche kleinen Momente, weil ich weiß, darauf basieren ein paar der besten Stellen in meinen Romanen.

Und gleichzeitig lerne ich auch manchmal noch durch meine Bücher dazu. Das kommt daher, dass ich dabei eben mit sehr unterschiedlichen Charakteren arbeite, von denen alle ihre eigenen Ansichten und ihren eigenen Lernprozess haben. Ab und zu überraschen mich einige dieser Charaktere dann so sehr in ihrer Entwicklung, dass ich ihrem Lernprozess tatsächlich auch etwas für mich selbst abgewinnen kann.

So profitiere ich genauso von meinen Büchern, wie sie am Ende wieder von meinen eigenen Lernfortschritten profitieren. Eine rundum nützliche Symbiose.

– Macht es in Ihrer Herangehensweise große Unterschiede, an einer neuen Kurzgeschichte zu schmieden oder an einem umfangreichen Roman wie »Die Besessenen« und »Die Mächtigen«?

Ja, da gibt es große Unterschiede bei mir. Eine Kurzgeschichte macht lediglich Klick. Ich stehe irgendwo, sehe eine Situation oder denke über etwas nach. Klick! Die Idee ist da und ich kann mich hinsetzen und die Geschichte schreiben. Wenn es dabei Klick gemacht hat, wird sie mir am Ende vermutlich auch gefallen.

Bei Büchern ist das etwas anders. Das Klicken ist ebenfalls wichtig und jedes Buch hat auch so einen Klick-Moment, den ich bei beiden Büchern sogar noch recht genau bestimmen kann. Bei »Die Besessenen« zum Beispiel saß ich nach der Schule mit meinem Cousin zusammen und dann kam es mir. Klick!

»Was für eine Geschichte könnte wohl jemand erleben, der eine abgrundtief böse Stimme in seinem Kopf hört, aber eigentlich doch nur normal und ein guter Mensch sein will?«

Aber bei meinen Romanen ist es mit diesem Klick nicht getan. Danach muss ich planen. Erst in wirren Ideensammlungen, dann in groben Strukturen, dann immer feiner, bis es sich stimmig anfühlt. Und das ist sehr wichtig für mich, weil ich vorher nicht anfange, ein Buch zu schreiben. Es muss passen. Ich will wissen, warum was wann auftaucht und wohin es führt. Die einzelnen Teile der Handlung müssen zu einander passen.

Der Unterschied liegt einfach darin, dass eine Kurzgeschichte oft nur ein oder zwei Themen abdeckt. Romane decken sehr viel mehr Themenbereiche ab, und zwar über einen sehr viel längeren Zeitraum. Und diese Themen müssen koordiniert und geordnet sein, damit sie sich stimmig ineinander ergeben.

Das klingt fürchterlich anstrengend, heißt aber eigentlich nur, dass ich sehr genau darauf achte, welche Informationen der Leser wann auf welche Weise erhält, damit es spannend bleibt, er aber dennoch immer ausreichend Futter für neue eigene Gedanken bekommt.

– Vor allem bei Amazon findet man viele Autorinnen und Autoren, die im Abstand von zwei oder drei Monaten neue Bücher veröffentlichen, teils mit wenig variierendem Inhalt, und die damit die Verkaufscharts stürmen. Ihre Bücher findet man hingegen abseits der oberen Chartsregionen. Wie schaffen Sie es dennoch, sich kontinuierlich zum Schreiben zu motivieren? Und Hand aufs Herz: Blickt man mit ein wenig Neid auf die Verkaufszahlen solcher Fließbandromane?

Eines ist mir sehr wichtig. Ich schreibe für mich und für die, die gerne etwas von mir lesen. Ich weiß nicht, ob es da andere Philosophien gibt, aber bei dieser ist es nicht schwer, sich auch bei geringerem Erfolg immer wieder zu motivieren.

Neidisch bin ich nicht auf diese Autorinnen und Autoren, zumindest nicht auf ihre Verkaufszahlen. Allerdings bin ich auch immer wieder schwer beeindruckt, wie schnell manche Menschen Bücher schreiben können. Ich kann das nicht. Wie gesagt, ich werde immer wieder von zu viel Leben vom Schreiben abgelenkt. Und dann dauert es ja noch ewig, die Dinger zu planen. Ich habe erst vor kurzem die Planungen zu meinem dritten Roman abgeschlossen. Und die Notizen dazu zu erstellen hat bereits über ein Jahr gedauert.

Ich glaube, es steigert die Qualität meiner Bücher, dass ich mir diese lange Zeit auch nehme, um sie durchdacht und anspruchsvoll zu gestalten. Wenn andere Autoren das auch in kürzerer Zeit schaffen, dann haben sie definitiv eine Gabe, die ich leider nicht besitze. Aber ich denke, dass sich die meisten dieser Bücher nicht nur vom Entstehungszeitraum sehr von meinen unterscheiden.

Und genau darin liegt mein Potenzial, denke ich. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die meine Bücher sehr schätzen oder noch schätzen lernen könnten. Und wenn nur genug dieser Menschen meine Romane für sich entdecken, wird dadurch vielleicht eines Tages eine Lawine losgetreten. Wer weiß?

– In Relation zu den stets nachgefragten Thriller- und Liebesroman-Genres sowie den in den letzten Jahren erfolgreichen Erotikromanen führen nahezu alle anderen Buchgenres fast schon eine Art Schattendasein. Denken Sie, das ist eine Momentaufnahme, die sich in absehbarer Zeit drehen wird, was dann wiederum Ihren Veröffentlichungen in die Karten spielen würde?

Ich denke, alles ist eine Momentaufnahme. Das Leben ist immer voller Veränderung. Und genauso sieht es auch mit Buch-Trends aus. Vor einer Weile, als »Herr der Ringe in die Kinos« kam, was haben da alle gelesen? Fantasy. Das lag jetzt sicher nicht nur an diesen Filmen, sondern an der Zeit an sich, aber es soll auch nur als Beispiel dienen dafür, dass sich Trends immer mal in die eine und mal in eine andere Richtung verschieben. Ein anderes Beispiel gab es vor ein paar Jahren, als der Markt mit Vampir-Romanen überflutet wurde, weil sich so ein gewisser glitzernder Vampir in die Herzen vieler Leserinnen gefunkelt hatte. Wird auch schon wieder etwas weniger, wenn ich das richtig mitbekomme, oder?

Meine Bücher haben den Vorteil (oder Nachteil), dass sie eine möglichst andere Art von Fantasy darzustellen versuchen und dabei die fantastischen Anteile auch nur als Mittel nutzen. Eigentlich ist »Choices – Die Mächtigen« ein Thriller, nur eben mit Magie. Und eigentlich ist »Choices – Die Besessenen« ein Jugendbuch, nur eben mit geringfügig besessenem Protagonisten.

Ich höre von einigen Leuten sehr gerne die Entschuldigung, sie lesen nur ungern Fantasy-Romane. Dabei knirsche ich tatsächlich manchmal etwas mit den Zähnen, aus den eben genannten Gründen. Ich halte meine Charaktere so menschlich und echt, wie ich kann. Ich will glaubhafte Charaktere mit einer gewissen Tiefe und eine gute Geschichte, in der sie aufblühen können. Und ich glaube, eigentlich ist es genau das, wonach viele Leute suchen. Und dabei schreckt sie das Genre Fantasy erstmal aus Prinzip ab, weil sie vielleicht glauben, das sei realitätsferner als andere Romane und dort gäbe es so etwas nicht. Das ist aber nicht wahr. Oder muss es zumindest nicht sein.

Ab und zu wünschte ich mir da, die Menschen würden über das bisschen Fantasy hinwegblicken, das ich wirklich nur benutze, um bestimmte Themen metaphorisch hervorzuheben, und den Büchern einfach eine Chance geben. Wer weiß, ob sie dabei nicht Schätze finden. Ich weiß zumindest von einer Leserin aus einer Leserunde, der es bei den Besessenen so ergangen ist.

– Was wünschen Sie sich vom deutschsprachigen Buchmarkt und von Ihrer Leserschaft im Speziellen? Haben Sie seit dem Verfassen Ihrer ersten Geschichten Eindrücke gesammelt oder gibt es Vorschläge und/oder Kritikpunkte, die Sie mit Ihren Lesern teilen oder Ihnen mitteilen möchten?

Von meiner Leserschaft wünsche ich mir vor allem das, was sie ohnehin schon tut. Dass sie über mich spricht, mich weiterempfiehlt und mich im Auge behält. Ich werde diese Frage einfach mal ein wenig zweckentfremden und nutzen, um hier ganz offen und ehrlich ein paar Leuten Danke zu sagen.

Es gibt ein paar gute Freunde, die mich immer sehr unterstützt haben, aber es gibt auch ein paar einstige Fremde, die durch meine Bücher zu Freunden wurden, die mich seitdem ebenso sehr unterstützen und immer so unendlich geduldig auf Nachschub warten. Und das ist etwas, was ich unheimlich schätze und wofür ich unendlich dankbar bin.

Wenn ihr das hier lest: Danke! Ich danke euch! Und ich weiß, es fühlen sich schon die richtigen Menschen angesprochen! Vielen lieben Dank! Macht bitte weiter so! Ich freue mich über jedes einzelne eurer wundervollen Worte und über jede Hilfe, die ihr mir schenkt!

Im Gegenzug verspreche ich, euch weiter mit Geschichten zu versorgen und weiter Romane zu schreiben. Mit euch gemeinsam diese Abenteuer zu erleben, das ist der Grund, aus dem ich so gerne an ihnen arbeite. Also ewig Dank euch allen!

– Was können wir von dem Autor Nils Nöske in der Zukunft erwarten? Sind neue Buchprojekte in Planung?

Einiges, will ich doch hoffen. Natürlich geht es bald mit der Kurzgeschichtensammlung auf Youtube weiter. Ich bin derzeit frisch zurück nach Kiel gezogen und habe noch nicht wirklich funktionierendes Internet. Wenn das geregelt ist, lasse ich da schonmal wieder von mir hören.

Außerdem arbeite ich in Sachen Kurzgeschichten an einem Projekt für alle Fans der Besessenen. »Die Chroniken der Besessenen« behandeln eine Geschichte, die ich schon lange erzählen wollte und werden irgendwann auch in eingelesener Form auf Youtube erscheinen, wenn sie fertig sind.

Und ansonsten steht »Choices – Die Verborgenen« bereits in den ersten Kapiteln. Ein dunkles Abenteuer über Feen, Masken, Schicksal und natürlich über Freundschaft. Darauf freue ich mich sehr, weil die Idee zu dem Buch bereits einige Jahre in meinem Kopf herumspukt und nun endlich herauskommen kann.

Aber auch danach müssen sich meine Leser keine Gedanken machen, denn ich habe noch Ideen für mindestens zwei weitere Romane in der Welt von »Choices«. Alles in allem also noch genug Stoff für ein Jahrzehnt oder so.

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Datum: 05.09.2015 - 00:40 Uhr
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