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Computerpauschale mit Zero Clients

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(PresseBox) - Mit Client as a Service (ClaaS) wird der Computer endgültig zu einer Dienstleistung. Eine Art Computerpauschale, die für deutlich mehr Kostentransparenz in der Unternehmens-IT sorgt. Als Gerät am Arbeitsplatz genügt ein kleiner, schlanker Zero Client.
Zero Client, große Power
Für den am Zero Client arbeitenden Anwender bedeutet das jedoch keinen Imageverlust - denn vielen Mitarbeitern ist inzwischen klar, dass die eigentliche Computing-Power aus der Cloud kommt. Entweder aus der Private Cloud des Unternehmens, oder aus der Wolke, sprich aus dem performanten und sicheren Datencenter eines externen IT-Dienstleisters wie zum Beispiel Cancom.
Digitales Büro inklusive Zero Client
Ãœbernehmen solche Dienstleister auch den Zero Client, der meist als Leasingobjekt teil des Vertrags ist und von ihm remote gemanagt wird, so bezeichnet diese Computerpauschale als Client as a Service (ClaaS). Im Rahmen einer entsprechenden Vereinbarung liefert der Provider einen komplett gemanagten Computerarbeitsplatz - die Fachwelt sagt dazu Workplace - als gut skalierbaren Service zur Miete.
Warum die Rechnung für den Provider aufgeht
Müsste der Provider im Feld hunderte oder gar tausende PCs verwalten, wäre ClaaS nicht wirtschaftlich. Die Zero Clients hingegen lassen sich hingegen kosteneffizient, sicher und hochverfügbar remote managen, vorausgesetzt der Dienstleister nutzt eine entsprechend leistungsfähige Lösung wie die Universal Management Suite (UMS) von IGEL. Einheitlich für alle IGEL Zero Clients, Thin Clients und Software-Thin Clients im Lieferumfang enthalten sorgt die UMS dafür, dass sich sämtliche IGEL-Clients virtuell vorkonfigurieren, schnell ausrollen und lückenlos über das Netzwerk fernadministrieren, aktualisieren und zentral verwalten lassen.
Unternehmen wollen weniger Komplexität
Über alle Branchen hinweg ist der Wunsch nach weniger Komplexität in der IT zu verzeichnen. Für große Unternehmen bietet ClaaS mit Zero Clients die Chance, ihre Arbeitsgeräte zu standardisieren und die Skalierbarkeit im Hinblick auf organisatorische Veränderungen zu verbessern - sei es hinsichtlich des Filialnetzes, der Standorte oder bei Akquisitionen. Bei den KMU, von denen viele gar keine eigene IT-Abteilung besitzen, steht dagegen eher der komplett gemanagte, zuverlässige und sicheren Workplace im Fokus der Betrachtung. Kleinere wie größere Unternehmen eint jedoch das Verlangen nach höherer Verfügbarkeit und Mobilität im Sinne des betrieblichen Kontinuitätsmanagements (Business Continuity). All diesen Anforderungen lässt sich letztendlich mithilfe von ClaaS und Zero Clients von IGEL entsprechen.





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Datum: 16.06.2015 - 09:30 Uhr
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