PresseKat - Das Patchen von mobilen Geräten lässt zu wünschen übrig

Das Patchen von mobilen Geräten lässt zu wünschen übrig

ID: 1172706

(firmenpresse) - Laut Shavlik versagen neun von zehn Unternehmen beim Patchen der mobilen Geräte von remoten Mitarbeitern

LONDON - 12. Februar 2015 - Shavlik, ein führendes Unternehmen im Bereich der Vereinfachung des IT-Managements und innovativer Sicherheitssysteme hat heute die Ergebnisse einer Studie bekannt gegeben. Nach dieser Studie ist die Mehrzahl (91 Prozent) der Unternehmen nicht in der Lage, Geräte zu patchen, sobald sie mit dem Benutzer das Büro verlassen. Unternehmen sind daher ernsthaften Gefährdungen durch Bedrohungen und Angriffe ausgesetzt.

„Angesichts der immer zahlreicheren Hackerangriffe ist es für Unternehmen unerlässlich, sich zu schützen - auch dann, wenn Mitarbeiter das Büro verlassen", so Morten Gammelgard, Sales Manager EMEA bei Shavlik. „Mit Ausnahme von einigen wenigen Branchen wird die Mobilität der Arbeitnehmer niemals abnehmen, daher ist es an der Zeit, das Problem des Schutzes dieser mobilen Geräte in Angriff zu nehmen."

Nicht nur wird der proaktive Schutz von gefährdeten mobilen Geräten vernachlässigt. Vielmehr geben knapp zwei Drittel (64 %) der IT-Manager zu, dass sie nicht wirklich verstehen, wie anfällig Benutzer gegenüber bestehenden Risiken sind, ganz zu schweigen von Zero-Day-Angriffen. Dass 37 % der IT-Manager zugeben, Patches immer noch manuell per Push zu verteilen, verdeutlicht dies zusätzlich.

Die Untersuchung hat ferner ergeben, dass Unternehmen zwar ihre Microsoft-Systeme wesentlich konsequenter patchen, aber 66 % befürchten, dass die Patching-Optionen von Microsoft nicht ausreichen, und nahezu die Hälfte (49 %) der IT-Manager sind besorgt, weil sie meinen, dass ihre Nicht-Microsoft-Systeme nicht adäquat gepatcht sind.

„Die Zeiten sind lange vorbei, da man das Patchen auch einmal vergessen durfte. Wenn es um grundlegende Sicherheit geht, ist das Patching heutzutage das absolut Mindeste, was getan werden muss", schließt Gammelgard. „Verständlicherweise haben die Unternehmen ihre Schwierigkeiten mit mobilen Geräten und Nicht-Microsoft-Produkten. Zusätzlich ist davon auszugehen, dass der Zustrom von Verbrauchergeräten in den kommenden Jahren eher noch zunehmen wird. Deshalb ist es jetzt an der Zeit, die IT-Umgebung in Ordnung zu bringen und die IT-Manager müssen schnellstmöglich stärker automatisierte Patching-Verfahren für sämtliche Geräte einführen."





Nähere Informationen dazu, wie Shavlik Patch das Risiko reduziert und die Sicherheit erhöht, finden Sie unter http://www.shavlik.com/.

388 Menschen in ganz EMEA wurden auf der VMworld Europe und TechEd Europe befragt.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  BIKINI BERLIN:  •	LEVI´S® ERÖFFNET TEMPORÄREN STORE •	AUDI, BERLINERZIMMER & ETRACON BEZIEHEN BOXES •	JACKS BEAUTY DEPARTMENT, ONEPIECE & YELLOW CURAT Vertrag unterschrieben, aber nichts verstanden?
Bereitgestellt von Benutzer: RealWire
Datum: 12.02.2015 - 16:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1172706
Anzahl Zeichen: 2647

Kontakt-Informationen:
Stadt:

D-


Telefon: +441522883640

Kategorie:

Vermischtes


Meldungsart: bitte
Versandart: Veröffentlichung

Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Das Patchen von mobilen Geräten lässt zu wünschen übrig"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

RealWire (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von RealWire