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Wie werden Lagerhallen gebaut?

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(firmenpresse) - Lagerhallen werden benötigt, um Rohstoffe und Güter zu lagern. Während für Produktionsbetriebe die Nähe zur Fertigung wichtig ist, entscheiden sich Speditionen für eine verkehrsgünstige Lage.
Unterschiede gibt es bei der Bauweise. Holz verwittert schnell, aber dämmt gut, Stahl ist beständiger gegen Wettereinflüsse. Wer eine Firma für den Bau beauftragt, muss natürlich wissen, wie viel Lagerplatz in der Halle benötigt wird. Auch die optimale Platznutzung spielt eine betriebswirtschaftliche Rolle. Beim Lagerhallenbau entscheidet die Größe der Halle auch, welche Art Fundament erforderlich ist. Bei kleineren Hallen wird das Fundament nur unter den Pfosten errichtet, bei Größeren ist ein komplettes Fundament notwendig. Die Größe der Türen richtet sich danach, ob die Halle z.B. mit Gabelstaplern befahren wird. Moderne Logistik verzichtet selten auf Regalsysteme, bei denen die Höhe der Halle entsprechend geplant werden muss. Um die Kosten kontrollieren zu können, ist ein Finanzplan nützlich. Allerdings kann sich der Auftraggeber auch für eine Fertighalle mit Festpreis entscheiden. In den meisten Fällen ist eine Baugenehmigung erforderlich, die beim zuständigen Bauamt beantragt werden kann. Hier gibt es unterschiedliche Vorschriften in den einzelnen Bundesländern.
Im Allgemeinen gliedert sich der Lagerhallenbau in 4 Phasen:
Zuerst wird das Konzept erstellt und die Grundlagen für den Bau geschaffen. Dazu zählen die Ermittlung der benötigten Größe und der mögliche Finanzrahmen. Phase 2 umfasst die Planung der Bauvorhaben, die selbst, oder bei großen Vorhaben von einem Planungsbüro ausgeführt wird. Um die Genehmigung für das Bauvorhaben zu bekommen, benötigt man mindestens 8 Wochen Geduld – Zeit, in der man z.B. die Finanzierung überprüfen kann. In der letzten Phase beginnt der Bau, der bei entsprechenden eigenen Kapazitäten selbst, oder bei großen Vorhaben von spezialisierten Firmen realisiert wird. Bauherren setzen auf unterschiedliche Prioritäten bei der Wahl der Baupartner. Der Preis, Einfluss auf das Projekt, oder „Alles aus einer Hand“ mit bequemer Beauftragung eines einzigen Dienstleisters können Kriterien sein. Bei der Wahl des Baupartners sollten Qualität, Erfahrung, Regionalität und fixe Termine eine wichtige Rolle spielen.




In Thüringen ansässig ist die Hallenbau Koch GmbH in Schwabhausen. Angeboten wird u.a. der Bau von Lager- und Logistikhallen, Bürogebäuden, Reithallen, Stahlhallen, Sporthallen und Mehrgeschossbauten. Möglich ist dort auch die Beauftragung des dazugehörenden Planungsbüros für Projektentwicklung, Bauantrag, Statik, Ausschreibungen und Baugutachten. Die Hallenbau Koch GmbH übernimmt auch die schlüsselfertige Bauausführung inklusive Projektmanagement, wenn es gewünscht ist.

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Datum: 09.01.2015 - 10:50 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: V. Koch
Stadt:

Schwabhausen


Telefon: 03 62 56 - 2 22

Kategorie:

Bau & Immobilien


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