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Grüne Smoothies: Ist Salat wirklich trinkbar?

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Das 1A Verbraucherportal informiert umfangreichüber die neue Art Gemüse, Kräuter und Co. zuzubereiten / Auch gesundheitliche Aspekte und Fehlerquellen werden erläutert

(PresseBox) - Das Mixgetränk aus Gemüse, Wildkräutern, Obst und Wasser ist nicht nur bei internationalen Models beliebt. Mittlerweile gibt es regelrechte Fangemeinden, die auf die gesundheitliche Wirkung der grünen Smoothies schwören. Was hinter den Versprechen steckt, lesen Sie beim 1A Verbraucherportal unter http://www.1a.net/ernaehrung/gruene-smoothies. Zudem erfahren Sie Wissenswertes zu folgenden Themen:
- Welche gesundheitlichen Vorteile bieten grüne Smoothies?
- Welches Gemüse und Obst kann ich verwenden?
- Wie bereite ich grüne Smoothies zu?
- Ist jeder Mixer geeignet?
Victoria Boutenko - Die Mutter der grünen Smoothies
Die in Amerika lebende Russin und ihre Familie litten an unterschiedlichen chronischen Erkrankungen des Stoffwechsels. Deshalb stellte Boutenko die Ernährung ihrer Familie auf vegane Rohkost um. Da Blattsalate und Co. in großen Mengen schwer verdaulich, eher wenig schmackhaft und verträglich sind, kam sie auf die Idee mit den Smoothies. Als Rezeptgrundlage besah sie sich der Ernährung von Schimpansen, deren genetische Eigenschaften zu 98 Prozent mit denen der Menschen übereinstimmen. Deren Ernährung besteht aus 50 Prozent Obst und 40 Prozent grünen Blättern. Dieses Verhältnis bildet heute die Basis jedes grünen Smoothies.
Grüne Smoothies - Die Vielfalt genießen
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist stets abwechslungsreich gestaltet. Das Gleiche sollte auch für grüne Smoothies gelten. Jede Pflanze enthält nämlich unterschiedliche Vitalstoffe in unterschiedlichen Mengen. Achten Sie zudem darauf, dass Sie die Zutaten nach Saisonalität und Regionalität auswählen. Ein Drink aus Spinat, Löwenzahn und Äpfeln verfeinert mit Zimt oder Ähnlichem ist nur ein Beispiel für einen grünen Smoothie.
Keine Wunder erwarten
Allerdings: Ein grüner Smoothie am Tag entschuldigt nicht den regelmäßigen oder gar hauptsächlichen Verzehr von Fast Food, Fertiggerichten, Süßigkeiten und Knabbereien. Eine rundum gesunde Ernährung ist immer noch das A und O. Zudem sind die Drinks nicht das Allheilmittel gegen gesundheitliche Probleme und Krankheiten. Achten Sie deshalb auf Ihre Ernährung, Ihr Gewicht und treiben Sie regelmäßig Sport. Auch als Wunderwaffe, welche überschüssige Pfunde über Nacht purzeln lassen, sind die grünen Powerdrinks nicht geeignet.





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Datum: 17.10.2014 - 09:02 Uhr
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