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Zero Client, volle Managementpower!

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(PresseBox) - Der Anspruch "Zero Client Management" ist missverständlich. Wer glaubt, dass ein Zero Client deswegen Zero Client heißt, weil er null Managementaufwand produziert, unterliegt in der Regel einem Irrtum. Ein Zero Client wird in den wenigsten Fällen statisch betrieben.
Veränderliche Zero Client Einstellungen
Auch bei einem Zero Client sind gewisse Einstellungen von Zeit zu zeit zu ändern, darunter Bildschirm-, Maus- oder Bildschirmeinstellungen oder die Adresse des zentralen Servers oder Cloud-Dienstes, der den Zero Client Anwender mit seinem persönlichen virtuellen Desktop bzw. Cloud-Service verbindet. Diese Einstellungen möchte in der Praxis kein IT-Administrator manuell im Zero Client-Setup vornehmen müssen. Schließlich soll ihn der Zero Client von der teuren, aus der PC-Ära stammenden "Turnschuhadministration" befreien.
Mehrere hundert oder tausend Zero Clients
Kein Unternehmen benötigt nur einen Zero Client, sondern mehrere zehn, hundert oder tausend Geräte. Ab einer gewissen Größe der Zero Client-Umgebung benötigen IT-Manager natürlicherweise ein Tool zur Verwaltung des Zero Client-Pools. Welche Geräte sind online, welche sind ausgefallen oder veraltet? All diese Fragen lassen sich zu einem vertretbaren Aufwand nur mit einem zentralen Remote-Management-Tool inklusive Monitoring- und Asset-Management-Funktion beantworten.
Ein zukunftssicherer Zero Client ist aktualisierbar
Ein weiteres Gerücht über Zero Clients besagt, dass der Zero Client nicht aktualisierbar zu sein braucht. Was aber, wenn neue Funktionalitäten der Virtuellen Desktop Infrastruktur (VDI) eine neue Zugriffssoftware erfordern? Für Citrix XenDesktop, VMware Horizon View oder Microsoft RDS? Schließlich bleibt auch die diesbezügliche Entwicklung nicht stehen. Oder was geschieht, wenn der Lösungsanbieter gar gewechselt werden soll, der Zero Client aber die neue Lösung nicht unterstützt? Im ersten Fall müssen nicht nur regelmäßige Firmware-Updates möglich sein - und das am besten ebenfalls remote -, im zweiten wäre gar eine komplett neue, Multiprotokoll-taugliche Firmware auf den Zero Client zu bringen.




Zero Client Management in der Praxis
Ist der Zero Client nicht fernadministrierbar, aktualisierbar oder in anderer Weise zukunftssicher, steigen die Betriebskosten mit zunehmender Installationsgröße unverhältnismäßig stark an. Die Anwendbarkeit beschränkt sich auf wenige Geräte und die Nutzungsdauer übersteigt meist keine drei Jahre. Ein Multiprotokoll-Thin Client, oder ein aktualisierbarer und erweiterbarer Zero Client, beispielsweise ein IGEL IZ3, birgt diese Investitionsrisiken nicht. Die im Lieferumfang enthaltene und beliebig skalierbare Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS) stellt zudem sicher, dass sich jeder Zero Client bequem über das Netzwerk konfigurieren, aktualisieren und bei Bedarf auch zum Multi-Protokoll-Thin Client der IGEL Universal Desktop-Serie upgraden lässt. Im Sinne des Kunden bietet IGEL so einen für einen Zero Client einmaligen Investitionsschutz.

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Datum: 17.09.2014 - 07:45 Uhr
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