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IT-Management: Ein Linux Thin Client kommt selten allein

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(PresseBox) - Linux Thin Clients sind stark im Kommen - ob als effizientes Endgerät in der öffentlichen Verwaltung, in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen oder in der Privatwirtschaft. Die entscheidende Frage bei der Anbieterauswahl dreht sich aber nicht um das Gerät selbst, sondern um die Fernadministration. Denn letztendlich entscheidet dessen wirtschaftlicher Betrieb über die potentielle Senkung der Desktopgesamtkosten.
Der Linux Thin Client kennt keinen festen Formfaktor
Je nach Anforderungsprofil entscheiden sich die IT-Abteilungen für unterschiedlichste Ausprägungen eines Linux Thin Client. Das kann ein Zero Client sein, der das schlanke Betriebssystem für den Zugriff auf einen virtuellen Desktop nutzt, oder ein Multiprotokoll-Thin Client, mit dem der IT-Anwender auf unterschiedlichste zentrale oder cloud-gehostete Dienste zugreift. Ein Linux Thin Client kann sich aber auch als All-in-One-Gerät in einem Bildschirm verbergen oder als Betriebssystem in einem Notebook.
Einheitliches Management: größte Flexibilität bei der Lösungsauswahl
Damit Unternehmen und Behörden frei zwischen all diesen Formfaktoren wählen können und trotzdem von einer möglichst großen Kosteneffizienz profitieren, achten einige Anbieter darauf, dass sich jeder Linux Thin Client über eine einheitliche Lösung verwalten lässt. Dieser Maxime folgt beispielsweise der im deutschsprachigen Raum führende Thin Client-Spezialist IGEL Technology. Dessen komplettes Angebot an Windows- und Linux Thin Clients, IGEL Zero Clients und Software-Thin Clients wird jeweils mit derselben, lizenzkostenfreien Remote-Managementlösung ausgeliefert.
Linux Thin Client Management in der Praxis
Die Lösung des international agierenden Thin und Zero Client-Anbieters nennt sich IGEL Universal Management Suite (UMS) und gilt als branchenführend. Erst kürzlich wertete das Unternehmen mit Hauptsitz in Bremen und einer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung im süddeutschen Augsburg seine Managementsoftware erneut mit einigen neuen Funktionalitäten auf. So stehen den IT-Kräften ab Version 4.7 unter anderem ein Papierkorb sowie ein deutlich verbesserter Suchmodus zur Verfügung. Auch das VNC Shadowing wurde weiter verbessert und um eine Protokollierungsfunktion sowie eine detaillierte Rechteverteilung ergänzt.




Fazit: ohne Management nichts los
Zu den typischen Aufgabenbereichen eines angemessenen Linux Thin Client Managements zählen die Verteilung von Firmware-Images sowie diverse Diagnose, Berichts- und Supportfunktionen. Den größten Einfluss auf die Roll-out und die Betriebskosten üben jedoch die automatische Konfiguration anhand vorabdefinierbarer Einstellungsprofile aus sowie das Remote-Management typischer und spezieller Einstellungen, beispielsweise der Bildschirm- oder Tastaturkonfiguration. Entscheidend für die Gesamtersparnis durch einen Linux Thin Client ist also weniger die Hardware, sondern sein Betriebssystem und dessen Administrierbarkeit. Letztendlich geht es vor allem um die Qualität der Managementlösung.

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Datum: 28.08.2014 - 13:17 Uhr
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