PresseKat - Wie man sich bettet … Für jede Schlafposition das richtige Kissen

Wie man sich bettet … Für jede Schlafposition das richtige Kissen

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(firmenpresse) - Buchholz im Juni 2014. Die einen schlafen liebend gerne auf dem Bauch, andere wiederum auf dem Rücken und wieder andere können nur auf der Seite tief und fest einschlummern. Wer aber am Morgen wie gerädert aufwacht und sich verspannt fühlt oder unter Kopf-, Nacken- oder Rückenschmerzen leidet, sollte sein Kopfkissen einmal einem gründlichen Check-up unterziehen. Denn nicht jedes Kissen eignet sich gleichermaßen für jede Schlafposition. Es lohnt sich also, etwas Zeit in den Kissenkauf zu investieren, damit die Nachtruhe auch wirklich zur Erholung für Körper und Geist werden kann.

Seitenschläfer
Seitenschläfer – und dazu zählen hierzulande die meisten Menschen – schlafen auf der Seite liegend ein. In dieser auch von den meisten Orthopäden empfohlenen Position ist es besonders wichtig, das Schulter-Hals-Dreieck mit dem Kissen auszufüllen, ohne die Halswirbelsäule zu überstrecken oder abzuknicken. Es darf auch nicht zu weich sein, denn dann sinkt der Kopf zu sehr in das Kissen ein und wird nicht mehr in der anatomisch korrekten Lage gehalten. Da sich Seitenschläfer mit der kompletten Körperlänge anschmiegen und auch die Knie abstützen sollten, um die Wirbelsäule in Balance zu halten, gibt es spezielle, schmalere und längere Seitenschläferkissen. Allerdings sind die meisten viel zu weich, da sie unzureichend und nur mit einem einzigen Material befüllt sind. Das spezielle Seitenschläferkissen my7 von Theraline hingegen ist in Form einer 7 aufgebaut und besteht aus einem integrierten Kopfkissen und einer extralangen Beinauflage, gefüllt mit unterschiedlichen Materialien. „So entlastet die spezielle, weiche Füllung des Kopfbereiches Nacken und Schulterpartie, während die Polystyrol-Mikroperlen im Rumpfbereich dafür sorgen, dass die Knie stabil gepolstert sind und nicht zu weit einsinken“, erklärt Reinhard Punke, Vertriebsleiter bei Theraline. Je nach Körpergewicht lässt sich die Füllmenge über zwei Öffnungen sogar individuell verändern.





Bauchschläfer
Wer in Bauchlage schläft, hat die ungünstigste Position gewählt, da die Wirbelsäule sich meist verdreht und nach hinten krümmt. Bauchschläfer leiden besonders oft unter Verspannungen, besonders an der Halswirbelsäule, oder eingeklemmten oder gequetschten Nerven. Dennoch schlafen viele Menschen in dieser Lage und können oder wollen auch nicht in die Seiten- oder Rückenlage wechseln. In diesem Fall sollten sie unbedingt ein flaches Kissen nutzen, damit zumindest die Halswirbelsäule nicht seitlich überdehnt wird. Kissen, bei denen Füllmaterial gegebenenfalls entnommen werden kann, eignen sich für diesen Zweck besonders gut. Spezielle Bauchschläfer-Kissen heben entweder das Becken oder den Oberkörper an, um die Wirbelsäule zu entlasten. Manche Menschen benutzen auch gar kein Kissen, wenn sie auf dem Bauch liegen. Dies ist aber keine gute Idee, denn dann verkrampfen die Muskeln besonders schnell.

Rückenschläfer
Für Menschen, die gern auf dem Rücken einschlafen, eignen sich nicht zu hohe Kissen, mit einer Füllung, die nachgibt, aber gleichzeitig auch Kopf, Nacken und Schultern stützt. Denn auch in der Rückenlage ist es wichtig, die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Krümmung zu halten. Rückenschläfer fühlen sich also auf Kissen, die mit Federn, Daunen oder Mikrofaserkügelchen gefüllt sind, am wohlsten. Diese sollten nicht zu groß sein und in etwa die Maße 40 x 80 cm aufweisen. Auch spezielle Nackenstützkissen kommen infrage, da sie Kopf und Halswirbelsäule durch ihre spezielle Form in der anatomisch korrekten Position halten. Tipp: Da sich allein schlecht einschätzen lässt, ob der Körper in einer natürlichen Position liegt, eine andere Person bitten, sich neben das Bett zu stellen. „Wenn der Kopf stark angewinkelt ist, die Muskeln angespannt sind und die Wirbelsäule eine unnatürliche Linie bildet, ist das Kissen nicht das richtige. Dies trifft im Übrigen auch für die Seitenlage zu“, weiß Reinhard Punke.

Doch egal ob auf der Seite, dem Rücken oder Bauch, für alle Schläfer gilt: Das Kissen regelmäßig auf die noch vorhandene Stützfähigkeit überprüfen und gegebenenfalls – spätestens jedoch nach fünf Jahren – austauschen. Übrigens: An ein neues Kissen muss sich der Körper erst einmal gewöhnen und ein kleiner Muskelkater ist in den ersten Tagen mit dem neuen „Bettgefährten“ absolut normal.

Weitere Informationen unter www.my7comfort.com

my7 Seitenschläferkissen
UVP: 99,90 Euro, erhältlich im guten Fachhandel
Farben: Wolkenweiß, Ecru, Cappuccino, Grau, Brombeere, Orientblau, Blumenranke, Paisley
Maße: 80 x 150 cm

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

1993 wurde Theraline von dem Dipl. Ingenieur Oliver Saul mit dem Ziel gegründet, qualitativ hochwertige Gesundheitsartikel zu erschwinglichen Preisen anzubieten. Nach wie vor inhabergeführt, ist Theraline heute europäischer Marktführer im Bereich Stillkissen. Unterschiedliche Stillkissenausführungen, verschiedene Füllstoffe sowie eine große Auswahl an Bezügen sorgen für eine individuelle Anpassung der Kissen an den persönlichen Bedarf. Neben dem Seitenschläferkissen my7 gehören Produkte des Therapiebedarfs sowie spezielle Babykopfkissen, Nackenkissen, Frühchenkissen, Kirschkernkissen, Schwangerschafts- & Stillgürtel, Sitzsäcke und Schlummertiere zum Sortiment von Theraline. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf die Schadstofffreiheit sämtlicher Produkte. Als erster Stillkissenanbieter hat Theraline schon 1994 begonnen, die Polystyrolkugeln für die Füllung einer aufwendigen Behandlung zu unterziehen, um die Ausdünstungen restlos zu vermeiden. Alle Stillkissen tragen das TOXPROOF®-Zeichen des TÜV- Rheinland, welches in Zusammenarbeit mit Theraline entwickelt wurde. Das Original Theraline Stillkissen wurde bereits 2003 als erstes Stillkissen mit Polystyrol-Perlenfüllung vom Magazin „Öko-Test“ mit „sehr gut" ausgezeichnet. 2011 erhielt das „Komfort Stillkissen" die begehrte „Öko-Test“-Note „sehr gut“.



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Bereitgestellt von Benutzer: lillchen
Datum: 05.06.2014 - 13:49 Uhr
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