In einer Befragung durch TEMA-Q bei rd. 800 Hauseigentümern ist der „Ofen“ zwar nicht weit verbreitet, hat dafür aber die zufriedensten Nutzer, am geringsten ist die Zufriedenheit mit Holz-/Pellet-Heizungen.
(firmenpresse) - Am weitesten verbreitet sind wie erwartet Gas- und Ölheizungen, die befragten Hauseigentümern vergeben zusammengenommen häufiger schlechte Noten als bei den anderen Heizungstypen. Auf konkrete Nachfrage erfuhr TEMA-Q auch die Gründe: sie reichten von „ist im Moment dauernd kaputt“ bis „zu hoher Ölverbrauch“.
Sieht man sich das relativ hohe Alter vieler Gas- und Ölheizungen an, könnte dadurch in naher Zukunft ein Austausch der Heizung in der Planung sein. Aber nur jeder 10. Hausbesitzer, dessen Gas-/Ölheizung mindestens 15 Jahre alt ist, plant in den nächsten 3 Jahren Ersatz. Rund 1/3 der Hauseigentümer mit Gas-/Ölheizungen, die schon einen Anlagentausch ins Auge gefasst haben, konnten TEMA-Q den Anlagentyp noch nicht mitteilen. Wer sich bereits entschieden hat, nennt vorwiegend konventionelle Lösungen. Häufig ist auch nur der Ersatz des Kessels geplant.
Kaum eine Rolle bei den im Betrieb befindlichen Heizungsanlagen spielen bei den Befragten alternative Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Blockheizkraftwerke.
(Auszug aus unserer Studie zum Thema „Heizung“, durchgeführt im Februar 2014 mittels telefonischer Befragung)
Torsten Funke
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