PresseKat - Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Wolgograd

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Wolgograd

ID: 1000620

(ots) - Wenn man einerseits weiß, wie sehr sich die
Russen auf ihre freien Tage zum Neujahrsfest freuen, und wenn man
andererseits bedenkt, welche politische Bedeutung Kreml-Chef Putin
den Olympischen Spielen in Sotschi zumisst, dann hätten die
Terroristen aus ihrer Sicht kaum einen effektiveren Zeitpunkt für
ihre Anschläge in Wolgograd wählen können. Statt Fröhlichkeit
herrschen jetzt Trauer und Angst, und statt der Vorfreude gibt es
erhebliche Sicherheitsbedenken. Als Deutscher fühlt man sich an den
Terroranschlag auf die Olympischen Sommerspiele in München erinnert.
Die Antwort des IOC-Präsidenten lautete damals: The games must go on.
Es wäre gut, wenn auch in Russland jetzt so gehandelt würde. Die
Sicherheitsmaßnahmen verstärken, gleichzeitig aber kühlen Kopf
bewahren und eine Panik vermeiden. +++



Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de




Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  neues deutschland: Zum Bombenterror in Wolgograd Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Anschläge/Wolgograd
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.12.2013 - 17:54 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1000620
Anzahl Zeichen: 1033

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Frankfurt/Oder



Kategorie:

Außenhandel



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Wolgograd"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Märkische Oderzeitung (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur IWF-Tagung ...

Während man im IWF nachdenkt, überbieten sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden, um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...

Alle Meldungen von Märkische Oderzeitung