Tipps zum Wechsel des DSL-Anbieters
Was man tun kann, damit der Wechsel nicht zum Albtraum wird?
(pressrelations) - >Düsseldorf/Eschborn, 30. Juli 2009. Neben dem mobilen Internetzugang via Handy sind schnelle DSL-Anschlüsse für Zuhause längst zum Standard geworden. So tummelt sich eine Vielzahl von Anbietern auf dem deutschen Markt, die mit preisgünstigen DSL-Angeboten und verbessertem Service um Kunden werben. Gewinner sind aber die Kunden, die aus einer Vielzahl von Angeboten auswählen können. Wer also bereit ist, seinen DSL-Provider zu wechseln, wird mit leistungsstarken und preisgünstigen Internet-Paketen belohnt.
Oft ist der Wunsch nach einem Wechsel längst vorhanden. Aber die Angst, in der Umstellungsphase von Internet und Telefon über mehrere Tage oder Wochen abgeschnitten zu sein, hält viele davon ab, den Anbieter zu wechseln. Dabei sind für einen problemlosen Wechsel des DSL-Providers vor Abschluss eines neuen Vertrages nur einige wenige Punkte beachten:
1. Notieren Sie sich Ihren jetzigen Telefon- und DSL-Anbieter. Diese können durchaus voneinander abweichen.
2. Prüfen Sie die Restvertragslaufzeit Ihres aktuellen Vertrages.
3. Notieren Sie sich alle Rufnummern Ihres Anschlusses.
4. Notieren Sie sich Ihre Anschlussart: Analog-Anschlüsse haben nur eine, ISDN und Mehrgeräteanschlüsse mehrere Rufnummern.
5. Notieren Sie sich die Lage Ihrer Telefon-Anschlussdose, beispielsweise Vorderhaus, 2. Etage, Mitte oder Wohnzimmer.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Kündigung?
1. Die Kündigungsfrist des Altanbieters berücksichtigen und frühzeitig einen neuen DSL-Antrag beim neuen Anbieter stellen.
2. Nicht selbst kündigen, sondern den neuen Anbieter mit der Kündigung beauftragen.
Häufig möchte man beim Wechsel des Anbieters die vorhandene Festnetznummer zum neuen Provider mitnehmen; das nennt man Portierung. In diesem Fall darf man die Rufnummer nicht selbständig kündigen. Das übernimmt ebenfalls der neue Anbieter.
Ein Tipp noch zum Schluss ? nicht nur der Preis, auch die gebotene Leistung sollte beim neuen DSL-Angebot berücksichtigt werden. Gute Erreichbarkeit und eine kostenlose Hotline-Nummer helfen bei möglichen Problemen in der Anschlussphase. Produkte, wie das Surf-Sofort-Paket von Vodafone, bieten darüber hinaus einen unterbrechungsfreien Internet-Zugang im Übergang vom alten zum neuen DSL-Anbieter.
Bildunterschrift: Neben dem mobilen Internetzugang via Handy sind schnelle DSL-Anschlüsse für Zuhause längst zum Standard geworden.
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